- Stellenabbau in der Stahlbranche wahrscheinlich 200 000 Arbeitsplätze. - Euklid, 24.08.2002, 14:51
Stellenabbau in der Stahlbranche wahrscheinlich 200 000 Arbeitsplätze.
-->Ich schätze daß uns der Höhepunkt der Arbeitslosigkeit in ca 2-3 Jahren erreichen wird.
Natürlich wird das ganze unter dem Hartschen Modell des Durchlauferhitzers mit seinen PSAs etwas verschleiert.
Warum der Plan daß jetzt schon 55 jährige nach Hause gehen sollen?
Sind die nicht mehr gut genug oder fahren die jungen Frauen auf die Herren mit den grauen Schläfen und manchmal noch prall gefüllten Geldbörsen zu stark ab?
Soll das etwa Chefsache bleiben?;-)
Könnte man fast meinen nachdem sich schon mal einer aufregte über die sportlichen Rentner in den Shorts auf Mallorca.
Aber genug mit dem Spaß.
Was da auf uns zukommt kann nur noch mit viel Humor ertragen werden.
Die wahren Zahlen werden weiterhin verschleiert.
Zuerst mußte die Regierung unbedingt für die Zuwanderung ein Gesetz verabschieden als wenn dies das Notwendigste wäre und unmöglich verschoben werden kann.
Warum löst man nicht zuerst seine eingenen Probleme mit der Arbeitslosigkeit wenigstens etwas erträglich bevor man sich Themen über weitere Zuwanderung widmet.
Aus welchem Lager die Initiative kam ist mir inzwischen auch klar geworden.
Das sind diejenigen die nach Hungerlöhnen schreien aber meinen ihr Privatbesitz in Deutschland würde nicht darunter leiden.
Verblendet und gierig nach dem Maximalprofit wird alles zusammengerissen was man zerstören kann.
Das man zuweit gegangen ist erkennt man erst wenn die Folgen kommen für die Maximalprofiler natürlich nicht gerade stehen wollen.
Sie haben ja immer nur das beste im Sinne.
Die Bauindustrie dürfte auf dem tiefsten Level angekommen sein.
Vielleicht geht es auch noch ein bißschen tiefer.
Die Zeit wird zeigen welcher Pfusch gerade durch die sogenannten Kostenoptimierer gemacht wird.
Gestern war eine interressante Studie über das WTC im Fernsehen zu sehen.
Heute war ma das sogenannte Unternehmertum dran.(dazu gehörte auch der jetzige Unterlasser)
Morgen werde ich mir zum Ausgleich mal wieder Gewerkschaften und Arbeitnehmer vorknöpfen.
Ich fühle mich noch frei die Wahrheit sagen zu dürfen.
Gruß EUKLID

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