- Warnhinweis: Für Kinder unter einer bestimmten Altersstufe nicht geeignet... - Uwe, 25.08.2002, 13:08
- Re: Warnhinweis: Für Kinder unter einer bestimmten Altersstufe nicht geeignet.. - Baldur der Ketzer, 25.08.2002, 14:54
- Re: Warnhinweis: Für Kinder unter einer bestimmten Altersstufe nicht geeignet.. - SUSHICAT, 25.08.2002, 15:43
- Re: Warnhinweis: Für Kinder unter einer bestimmten Altersstufe nicht geeignet.. - Euklid, 25.08.2002, 16:15
- Re: Warnhinweis: Für Kinder unter einer bestimmten Altersstufe nicht geeignet.. - SUSHICAT, 25.08.2002, 15:43
- Re: Warnhinweis: Für Kinder unter einer bestimmten Altersstufe nicht geeignet.. - Baldur der Ketzer, 25.08.2002, 14:54
Re: Warnhinweis: Für Kinder unter einer bestimmten Altersstufe nicht geeignet..
-->Für Altersrente weglegen und das noch staatlich gelenkt?
Wer das Spiel noch nicht begriffen hat dem ist nicht mehr zu helfen.
Das was er staatlich geriestert hat wird von der dann staatlich erhaltenen garantierten Einheitsrente abgezogen.
Und davon rechne man sich jetzt die Rendite aus;-)
Nur das was man privat weglegt hat noch etwas an Wert und selbst das darf nicht mehr auf Konten dem gierigen Moloch gezeigt werden.
Ich plädiere hier ghanz und gar nicht für Steuerhinzerziehung den privates Geld das keine Zinsen abwirft ist vollkommen legal.
Und das ist Omas Sparstrumpf allemal besser als alles Riestern.
Denn dafür gibt es nämlich nicht die Möglichkeit nachträglich zu besteuern,es sei denn bis dorthin kommt wieder eine Vermögenssteuer.
Und diese Möglichkeit des Hortens ist für Leute ab 45 das Mittel der Wahl.
Denn die Versteuerung des Kapitals frißt die Minizinsen völlig auf und die Verrechnung mit der Einheitsrente macht jedes Sparen absolut sinnlos.
Deshalb ab in Krügerrands und in Bargeld.
Alles andere ist nunmehr Nonsense und bringt unter Berücksichtigung der Dauerreformen nichts mehr.
Auch die schnelle Verfügbarkeit ist nicht zu verachten denn ich nehme nicht an daß die Ehefrau mich als Geldwäscher ansieht sollte ich mehr als 15000 Eurotz aus dem Sparstrumpf holen;-)
Und das Risiko den Banken zu vertrauen und den ganzen Schmuß mit Einlagensicherungsfonds und Bankenfeiertage los zu sein ist auch nicht schlecht.
Nichts ist in schwierigen Zeiten disponibler als Geld das von der Bank erst noch geholt werden muß.
Erst wenn man es tatsächlich bräuchte gibts kurioserweise Bankenfeiertage.
Diese Lektion hätten sich in Argentinien sicher mehrere Millionen Menschen gerne erspart.
Gruß EUKLID

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