Re: Das kleinere Übel wählen? Nein, danke!

verfasst von Euklid, 04.09.2002, 20:41

-->Das Problem dabei ist immer daß selbst dann wenn das gesamte Volk nicht wählen geht eine Regierung zustandekommt.
Die Regierung der Selbstwähler eben.Zusammenstellung bleibt wie gehabt.
Höchstens die eigene Ehefrau der Politiker die ja als Vorzeigeobjekt mit in die Wahlkabine muß und ihr künstliches Lächeln vor laufenden Kameras aufsetzt könnte die Wahl ganz massiv beeinflussen.
Bei Fischer und Schröder gelingt die Umpolung der Ehefrauen noch am leichtesten da sie inzwischen 4 malige Erfahrung haben.
Das Volk enthält sich und ihr mobilisiert die zornigen Ex-Ehefrauen (fast jeder hatte ja mehr als eine) und die Wahl geht völlig anders aus;-)
Scharpings Frau hat bestimmt auch Brass mit ihrem Rudolf und könnte eine auswischen.
Leider geht aber dann die Wahl in eine nicht Dir genehme Richtung aus;-)
Ich denke Du verstehst Spaß!
Gruß EUKLID
PS Muß sein in dieser so unnützen Wahlpropaganda und Wahlschlacht.
Das Geld wäre in der Tat bei den Flutopfern besser aufgehoben gewesen.
Aber Wahlplakate sind ja so immens wichtig und bestimmt auch wichtiger als die Reparatur des Daches einer tropfenden Schule.

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• Das kleinere Ãœbel wählen? Nein, danke! - Wal Buchenberg, 04.09.2002, 20:18
  • Hätte ich zwischen zwei üblen Möglichkeiten zu wählen, nähme ich die Dritte. (owT) - Zardoz, 04.09.2002, 20:36
  • Re: Das kleinere Ãœbel wählen? Nein, danke! - Euklid, 04.09.2002, 20:41