- Kann sich jemand die Entwicklung des CRB-Index... - JLL, 05.09.2002, 14:51
- Re: Kann sich jemand die Entwicklung des CRB-Index... gute Bemerkung JLL! - Ecki1, 05.09.2002, 15:18
- Re: Kann sich jemand die Entwicklung des CRB-Index... - Emerald, 05.09.2002, 15:23
- Re: siehe US-PPI (owt) - tas, 05.09.2002, 16:31
- Re: Puplava bringt es schon lange auf den einfachen Nenner: - kingsolomon, 05.09.2002, 16:33
- Klar, Dollar fällt, bzw. wird fallen, und das nicht zu knapp - Diogenes, 05.09.2002, 20:55
- Re: Klar, Dollar fällt, bzw. wird fallen, und das nicht zu knapp - XERXES, 05.09.2002, 22:49
- immer schön langsam so schnell geht das nicht mit dem entschulden und dem Dollar - nasdaq, 06.09.2002, 00:21
- Re: Klar, Dollar fällt, bzw. wird fallen, und das nicht zu knapp - XERXES, 05.09.2002, 22:49
- Re: kommt auf den Zeitraum an; Charts - Cosa, 05.09.2002, 21:25
immer schön langsam so schnell geht das nicht mit dem entschulden und dem Dollar
-->Wäre ja nur zu schön sich über die Dollarentwertung vollständig zu entschulden. Leider denken die anderen Bannanenstaaten in der EU und Japan genauso und würden sich niemals ihre Exportüberschüsse kaputt machen lassen.
Resultat ist ein Abwertungswettlauf. Gegen was? Na gegen was wohl? Ein Dollar bleibt ein Dollar und ein Klumpen Gold ein Klumpen Gold.
1920 gab es für eine Unze Gold 20 US$ ein Leib Brot kostete 10c und der Dollar stand wenn ich mich recht erinnere bei 20-30 RM (Reichsmark) Habe das irgendwo in einem uralten Kaufmannsbuch zu Hause stehen.
Heute bekomme ich für die GLEICHEN 20 US$ soviele Reichsmark von damals wie ich Altpapier tragen kann und statt einer Unze bekomme ich noch nicht mal 3g Gold.
Der Dollar darf schwächer werden, dass hat die USA als Schuldner und Konsument auch verdient. Aber ins Bodenlose kann und wird der Dollar nicht fallen. Es gibt Schmerzgrenzen. Vielleicht steht der Dollar mal bei 1,50-2 gegen Euro aber viel weiter wird der Verfall nicht gehen.

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