- Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Dimi, 07.09.2002, 19:31
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Diogenes, 07.09.2002, 20:48
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Dimi, 08.09.2002, 00:43
- Rezept von Dimi & Dottore: Die Schulden sozialisieren! - Wal Buchenberg, 08.09.2002, 08:26
- Re: Rezept von Dimi & Dottore: Die Schulden sozialisieren! - Schmarrn - Dimi, 08.09.2002, 11:24
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Diogenes, 08.09.2002, 08:28
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Dimi, 08.09.2002, 10:59
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Diogenes, 08.09.2002, 13:54
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Dimi, 08.09.2002, 14:37
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Diogenes, 08.09.2002, 13:54
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Dimi, 08.09.2002, 10:59
- Rezept von Dimi & Dottore: Die Schulden sozialisieren! - Wal Buchenberg, 08.09.2002, 08:26
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Dimi, 08.09.2002, 00:43
- Re: Wieviel Nettogeld wäre nötig zur dauerhaften Stabilisierung? - Diogenes, 07.09.2002, 20:48
Re: Rezept von Dimi & Dottore: Die Schulden sozialisieren! - Schmarrn
-->Aber Wal!
>Großartiges Argument für einen, der den Kapilismus retten will, und dabei ausschließen will, dass die Sache"zum Nutzen weniger" ausgeht!
Ich will keinen Kapitalismus retten, und auch keinen Kapilismus. Mir geht es um die beste der möglichen Lösungen.
>Das schuldfreie Geld (Gold) soll beseitigt werden
Das habe ich nicht vertreten. Ich fände es lediglich unschön, wenn der Staat, nachdem er einmal eine Währung eingeführt hat, nach fünfzig Jahren sagt: Ellabätsch Leute, Pech gehabt.
>und die bestehenden Schulden sollen"sozialisiert", also auf alle übertragen werden.
Das habe ich nicht vertreten. Zudem: Heute sind Schulden sozialisiert, in Form der Staatschulden.
>Die einen wollen das über Steuererhöhungen machen, die anderen über Hyperinflation. Jetzt haben dottore & dimi die"neue" Idee, den Geldwert dadurch zu manipulieren, dass die Notenbanken das"Schlupfloch" Gold verstopfen.
Ach Wal! Was redest Du da? Nichts davon habe ich geschrieben oder gemeint.
>Soll das etwa ohne Zwang und militärische Intervention abgehen? Geht das, ohne Goldminen zu besetzen, Goldschätze zu rauben und privaten Besitz von Gold zu enteignen? Nebenbei müssten sie auch in der Schweiz militärisch intervenieren und den Schweizer Franken abschaffen und alle anderen Währungen, die sich der weltweiten Geldmanipulation entziehen wollen.
>Wenn es je Sinn gemacht hat (ich denke, es hat nicht!) von einer"Diktatur des Finanzkapitals" zu sprechen, dann hier.
Wozu diese Unterstellungen?
Wenn man erst versuchte zu verstehen, was ein Autor meint, bevor man extreme Wertungen dazu abgibt, käme man vielleicht dahinter, was er meint.
Im übrigen liefen Nettogeldrezepte zwangsläufig darauf hinaus, daß die Reichen weniger, die Arbeiter einen höheren Anteil erhielten. Das hatte ich auch geschrieben (Spanne Arm-Reich), war also für den aufmerksamen Leser erkennbar.
Gruß, Dimi

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