- die letzten 20 Minuten..... - Toby0909, 12.09.2002, 14:58
die letzten 20 Minuten.....
-->
ADE: *DUISENBERG: Ã-LPREIS BEDROHUNG FÜR AUFSCHWUNG
NNNN
ADE: *DUISENBERG FORDERT EINHALTUNG DES EURO-STABILTÄTSPAKTES
NNNN
ADE: *DUISENBERG: Ã-LPREIS GEFAHR FÜR PREISSTABLITÄT
NNNN
ADE: USA: Einfuhrpreise steigen im August um 0,3% zum Vormonat nach +0,4% im Juli
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA hat sich der Anstieg der Einfuhrpreise im
August leicht abgeschwächt. Die Importpreise seien im abgelaufenen Monat um 0,3
Prozent angestiegen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in
Washington mit. Im Juli waren die Einfuhrpreise noch um 0,4 Prozent nach oben
geklettert.(...)/FX/he/zb
NNNN
ADE: *DUISENBERG: SCHWACHE GESAMTNACHFRAGE STARKER EURO DÜRFTEN PREISDRUCK MINDERN
NNNN
ADE: *DUISENBERG: LOHN- UND GEHALTSENTWICKLUNG BESORGNISERREGEND
NNNN
ADE: *DUISENBERG SIEHT BIP-WACHSTUM IN 2003 ERREICHEN DES POTENZIALWACHSTUM
NNNN
ADE: *USA: WÃ-CHENTLICHE ERSTANTRÄGE AUF REKORDHÃ-HE SEIT 20. APRIL
NNNN
ADE: *DUISENBERG: STÄRKE DES AUFSCHWUNGS UNSICHERER GEWORDEN
NNNN
ADE: *DUISENBERG: BIP-WACHSTUM IN Q2 UM 0,3 PROZENT GESTIEGEN
NNNN
ADE: *USA: EINFUHRPREISE IM AUGUST +0,3% GG JULI NACH +0,4%
NNNN
ADE: *USA: WÃ-CHENTLICHE ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE STEIGEN UM 19.000
NNNN
ADE: *USA: LEISTUNGSBILANZDEFIZIT Q2 130,0 MRD USD GG 112,5 MRD IM VORQUARTAL
NNNN
ADE: IWF warnt vor Panikverkäufen und globalen Wirtschaftsturbulenzen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt
angesichts der Verunsicherung vieler Anleger vor Panikverkäufen an den
Aktienmärkten und weltweiten Turbulenzen auf den Kapitalmärkten. Sollten
politische und wirtschaftliche Hiobsbotschaften vor allem in den wichtigen
Entwicklungsländern jedoch ausbleiben, sei damit zu rechnen, dass die
internationalen Finanzsysteme widerstandsfähig und stabil bleiben, schreibt der
IWF am Donnerstag in einem Bericht über die Lage der weltweiten Kapitalmärkte.
Der Konjunkturaufschwung werde in aller Welt schwächer ausfallen als bislang
angenommen.
Besonders neue Bilanzskandale könnten das Vertrauen der Privatanleger weiter
erschüttern und durch Kundenbankrotte belastete Banken veranlassen, ihre
Kreditrahmen zu kürzen."Das könnte Marktbedingungen schaffen, in denen Angst
mehr Angst produziert und Panikverkäufe stattfinden", schrieb die
Kapitalmarkt-Abteilung des IWF unter der Leitung des Deutschen Gerd Häusler.
"Die unmittelbaren Risiken, die damit verbunden wären, schließen das Potenzial
globaler Marktturbulenzen ein, einschließlich schwerer Folgen für die
aufstrebenden Märkte."
ENTWICKLUNG IN BRASILIEN BEREITET SORGE
Verluste der großen Banken könne vor allem Institute in Europa veranlassen,
ihre Risiken weiter zu beschränken und Kredite zu verweigern. In den USA könnte
ein Rückgang der Kapitalzuflüsse Probleme bereiten. Dies müsse allerdings nicht
zwangsweise abrupte Liquiditätsprobleme verursachen, schreibt der IWF.
Die Entwicklung in Brasilien betrachtet der IWF mit Sorge. Sollten
Investoren der künftigen Regierung misstrauen und sich weiter zurück ziehen,
könne sich die Finanzkrise in der Region ausweiten. Schon jetzt kämen
Unternehmen in aufstrebenden Märkten auf den internationalen Kapitalmärkten
immer schwieriger an Kredite."Anhaltende Schwäche und Unsicherheit an den
Aktienmärkten könnte einen weiteren Rückzug aus den aufstrebenden Märkten nach
sich ziehen, vor allem, wenn die globalen Wachstumsprognosen weiter nach unten
korrigiert werden."/DP/uw/cs
NNNN
Toby

gesamter Thread: