- Wo das viele Geld hingeht.....sollte man auch vor der Wahl wissen...... - Der Husky, 18.09.2002, 15:55
- Rechtsradikal!!! - ufi, 18.09.2002, 16:19
- Re: Rechtsradikal!!! - Der Husky, 18.09.2002, 17:38
- Politische Ã-konomie der Ausländerfeindlichkeit - Wal Buchenberg, 18.09.2002, 18:04
- Immigration vs. Autoreproduktion - Bob, 18.09.2002, 18:51
- danke bob - Bär, 18.09.2002, 19:45
- Autoreproduktion?? ogottogott! - Wal Buchenberg, 18.09.2002, 21:11
- Re: Autoreproduktion?? ogottogott! - Bob, 18.09.2002, 22:16
- Immigration vs. Autoreproduktion - Bob, 18.09.2002, 18:51
- Politische Ã-konomie der Ausländerfeindlichkeit - Wal Buchenberg, 18.09.2002, 18:04
- Re: Rechtsradikal? Nein, nicht doch, habt ihr denn keine eigene Meinung mehr? - Baldur der Ketzer, 18.09.2002, 20:36
- von links nach rechts: WDR - MDR - ORB von Oben nach unten NDR - MDR - BR ;-) - Uwe, 18.09.2002, 20:50
- Re: nee, ORB liegt klar und nur nördlich vom MDR - oder? ;-) (owT) - Baldur der Ketzer, 18.09.2002, 21:41
- Re: nee, ORB liegt klar und nur nördlich vom MDR - oder? ;-) (owT) - Uwe, 18.09.2002, 22:04
- Re: nee, ORB liegt klar und nur nördlich vom MDR - oder? ;-) (owT) - Baldur der Ketzer, 18.09.2002, 21:41
- von links nach rechts: WDR - MDR - ORB von Oben nach unten NDR - MDR - BR ;-) - Uwe, 18.09.2002, 20:50
- Re: Rechtsradikal!!! - Der Husky, 18.09.2002, 17:38
- Befasse Dich lieber mal mit den Kosten, die unsere Beamten verursachen.. - Nachfrager, 18.09.2002, 16:26
- Quellen? - Der Husky, 18.09.2002, 17:41
- Damals war's? (Bonn, Kohl,.... - Uwe, 18.09.2002, 17:44
- Re: Damals war's? (Bonn, Kohl,.... - Der Husky, 18.09.2002, 18:01
- Re: Damals war's? (Bonn, Kohl,.... - Euklid, 18.09.2002, 18:44
- und in Bayern soll die Arbeit in der Pflege jetzt von Polen erledigt werden (owT) - LenzHannover, 18.09.2002, 19:56
- 'sparsame' Wahlkampf-Werbemittel - Uwe, 18.09.2002, 18:47
- Re: 'sparsame' Wahlkampf-Werbemittel - Euklid, 18.09.2002, 19:01
- bzw. den Kindern sichert die Pflegevers. das Erbe (owT) - LenzHannover, 18.09.2002, 19:52
- Re: bzw. den Kindern sichert die Pflegevers. das Erbe - Euklid, 18.09.2002, 20:10
- bzw. den Kindern sichert die Pflegevers. das Erbe (owT) - LenzHannover, 18.09.2002, 19:52
- Re: 'sparsame' Wahlkampf-Werbemittel - Euklid, 18.09.2002, 19:01
- Re: Damals war's? (Bonn, Kohl,.... - Euklid, 18.09.2002, 18:44
- Re: Damals war's? (Bonn, Kohl,.... - Der Husky, 18.09.2002, 18:01
- Dazu die passende Arbeitsmarktstatistik....... - ufi, 19.09.2002, 09:01
- Re: Wo das viele Geld hingeht.....sollte man auch vor der Wahl wissen...... - manolo, 19.09.2002, 12:33
- Rechtsradikal!!! - ufi, 18.09.2002, 16:19
Befasse Dich lieber mal mit den Kosten, die unsere Beamten verursachen..
-->...schlappe/knappe 200 Milliarden Euro alleine dieses Jahr - fürs Nichtstun und organisierte Schädigen der Volkswirtschaft.
Kleiner Tipp vom
Nachfrager
keit verkappte Nazis sind und größenwahnsinnige Ausländerhasser!
> Jeder, der sich nicht schuldig fühlt, obwohl er deutsch ist und obwohl er die Landesgeschichte hat, die er hat, mit dem stimmt was nicht. ALS DEUTSCHER HAT MAN SICH SCHULDIG ZU FÜHLEN!
> Egal, ob man nun was verbrochen hat oder nicht. Wir haben die ewige Erb-Schuld.
> Die Deutschen sind nicht ausländerfeindlich - die Deutschen sind inländerfeindlich!
> Karl Baßler: Die große Ausländerlüge
> (Eine Studie über die Kosten der Ausländer für
> den deutschen Steuerzahler)
>Prolog:
>"Wenn das das deutsche Volk erfährt, wird die etablierte Politikerkaste hinweggefegt werden..."
>Im Juli 1994 stellte Karl Baßler nach zweijähriger Arbeit der Ã-ffentlichkeit eine sensationelle Studie vor, die sich mit den Kosten der Ausländer in Deutschland für dendeutschen Steuerzahler beschäftigt. Der dramatischen Ausländerproblematik läßt sich sicher nicht erschöpfend unter rein finanziellem Horizont gerecht werden. Es stecktzweifellos mehr dahinter.
>Hier ist eine Systematik am Werke, die offensichtlich letztlich auf den biologischen Völkermord am deutschen Volk hinausläuft, hervorgegangen aus dempseudohumanistischen Wahn der Siegermächte des 2. Weltkrieges, der unter der Direktive stand:"Germany must perish" (Deutschland muß vernichtet werden). In seinemBuch"Die einzige Weltmacht" spricht Zbigniew Brzezinski, einer der führenden Strategen US-amerikanischer Außenpolitik offen aus, was in Zukunft die Völker Europasvon der maßgeblich von den USA bestimmten Globalisierung zu erwarten haben, indem er feststellte, daß die Weltmachtstellung der USA auf der MutiethnisierungEuropas beruhe.
>Das ist eigentlich nichts Neues. Schon Graf Coudenhove-Calergi sprach in seinem 1925 mit dem widersinnigen und irreführenden Titel"Praktischer Idealismus" (praktischerSatanismus wäre wohl angebrachter) erschienenen Buch von einer eurasisch-afrikanischen Mischrasse, die hier in Europa zu schaffen wäre. Was 1923 - 1925 geplantwurde, soll nunmehr in gnadenloser, erbitterter Endzeithysterie verwirklicht werden. Mit restriktiver Gesetzgebung und Exekutive soll das deutsche Volk mundtod gemachtwerden, dessen Politiker in blinder Vasallenschaft gegen die Lebensinteressen des deutschen Volkes und gegen ihren Amtseid in hochverräterischer Weise verstoßen.Allmählich stoßen diese Herrschaften jedoch an ihre Grenzen. Die Kosten für diesen Wahnsinn sind einfach nicht mehr zu bezahlen.
>Wohlweislich werden die wahren Fakten dem deutschen Volke verschwiegen. Karl Baßler dürfte wohl nicht so ganz falsch liegen, wenn er vermutet, daß, würden folgendeZahlen der Mehrheit erst einmal bewußt, die jetzige Politikerklicke hinweggefegt würde.
>Wir bringen im folgenden den originalgetreuen Wortlaut der Studie. Die im Text angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf das Original, das zuerst in einerSonderausgabe der Huttenbriefe (siehe Impressum Seite 5 des Originals) im Juli 1994 als Folge 3 erschien. Die Studie ist also jetzt im Dezember 2001 ca. 7 Jahre alt.Inzwischen können die zahlenmäßigen Angaben mit ziemlicher Sicherheit weiter nach oben korrigiert werden. Die allgegenwärtigen drastischen Sparmaßnahmen desBundes, der Städte und Gemeinden, deren wahre Ursache dem Bürger natürlich vorenthalten werden und die vielfach längst die Toleranzgrenze überschritten haben, weilsich in ihnen auch der beginnende Zusammenbruch des Sozialsystems ankündigt, deuten allerdings darauf hin, daß das Ende der Fahnenstange allmählich erreicht seindürfte...
>( Als Word-Dokument läßt sich der Text am besten im Seiten-Layout lesen.)
>Huttenbriefe
>Für Volkstum, Kultur, Wahrheit und Recht
>__________________________________________________ 12. Jahrgang Sonderdruck Juli1994 Folge 3
>__________________________________________________
>Die große
>Ausländerlüge
> Die ungeheure finanzielle Belastung der deutschen Steuerzahler
> 220 Milliarden-Subvention jährlich für Gastarbeiter
> Deutsche Finanzkrise seit 1992
> Folgen für Mitteldeutschland
> Zunahme der Steuerlast
> Staatsverschuldung
> Technologierückstand - Ausfall an Zukunft
> Deutsche Tributleistungen ohne Ende
> - 3 -
> Seite 2
> Die Große Ausländerlüge
> Die ungeheure finanzielle Belastung der deutschen Steuerzahler durch die Gastarbeiter-Ausländer pro Jahr (Stand 1993)
>Die nachstehenden Zahlenangaben sind alle aus amtlichen Veröffentlichungen entnommen, die Quellen können in jedem einzelnen Fall nachgewiesen werden.
> A. Leistungen der Ausländer an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen
>Die Leistung der ca. 2.1 mio Ausländer zum deutschen Bruttosozialprodukt beträgt ca. 65.0 Mrd. DM im Jahr. - 25% dieser Ausländer sind arbeitslos, nur ca. 1.7 mioarbeiten. Diese 65,0 Mrd. DM entsprechen dem Bruttoeinkommen der 1,7 Millionen Ausländer. Daraus bezahlen sie 18,75% an Sozialbeiträgen:
> Rentenversicherung ca. 9% 5 700 mio DM
> Krankenversicherung ca. 6,5% 4 200 mio DM
> Arbeitslosenversicherung ca. 3,25% 2 100 mio DM
> Sozialversicherungsbeiträge insgesamt (12 Milliarden!) 12 000 mio DM
> Lohn- und Einkommensteuer der Ausländer 9 000 mio DM Verbrauchssteuer 5 000 mio DM
> Steuern insgesamt (14 Milliarden!) 14 000 mio DM Gesamtleistung an Steuern und Abgaben (26 Milliarden!)26 000 mio DM
> B. Belastungen durch die Ausländer 1. Direkte Sozialleistungen (Bargeld) an die Ausländer
> Arbeitslosenunterstützung/hilfe 10 700 mio DM
> Kindergeld für ausländische Kinder 2 242 mio DM (13,4%)
> Kinderfreibetrag, Kinderzuschlag 1150 mio DM Bundeserziehungsgeld 1 440 mio DM
> Landeserziehungsgeld 480 mio DM
> Mutterschaftsgeld 300 mio DM
> Summe Erziehungs-Mutterschaftsgeld,
> wegen Verrechnungen Ansatz: 2 000 mio DM
> Sprachunterricht ca. 100 mio DM
> BAFÃ-G 200 mio DM
> Wohngeld 1 000 mio DM
> Fördermittel für Sozialwohnungen 3 000 mio DM
> Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle 3 650 mio DM Sozialhilfe 7 000 mio DM
> Steuerliche Maßnahmen: Ehegattensplitterung 1 930 mio DM
> Rentenleistungen 6 000 mio DM
> __________________________________________________________________________________
> - 4 -
>Summe (38,930 Milliarden!) 38 930 mio DM
>Schon die direkten Sozialleistungen an die Ausländer übersteigen ihre Beiträge zur Sozialversicherung und ihre Steuern um ca. 13,0 Mrd. DM (50%)
> Seite 3
>2. Indirekte Kostenbelastungen
>Mehrausgaben/Mindereinnahmen für 400.000
>Arbeitslose Ausländer von Bundesanstalt für Arbeit 6 700 mio DM
>Jugendhilfe 2 250 mio DM
>Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung 12 000 mioDM
>Leistungen Krankenversicherung und staatliche Gesundheitssysteme 20 000 mio DM
>Polizei/Justiz/ Rechts-Kosten 10 000 mio DM
>Schäden durch Kriminalität 11 500 mio DM
>Ausbildung: Schulen, Hochschulen, Betriebe 13 300 mio DM
>Zahlungen an EU für 7% Ausländer 2 000 mio DM
>7% Anteil für öffentliche Schulden 7 000 mio DM
>7% Anteil für öffentliche Investitionen 8 400 mio DM
>Summe indirekte Kosten (93 Milliarden!) 93 000 mio DM
>Summe Direkte und indirekte Kosten der Gastarbeiter-Ausländer
>Direkte Kosten 38 930 mio DM
>Indirekte Kosten 93 000 mio DM
>Gesamtsumme direkte und indirekte Kosten (132 Milliarden!) 132 000 mio DM
>Allgemeine Staatsleistungen,
>nicht direkt und indirekt zuzuordnen: (26 Milliarden!) 26 000 mio DM
>Gesamtbetrag aller Belastungen durch Ausländer158 000 mio DM
>Minus: Steuer-Abgaben-Leistungen der Ausländer 26 000 mio DM
>Direkte und indirekte Gesamtbelastung (132 Milliarden!) 132 000 mio DM
>Kosten für 2,1 mio (deutsche) Arbeitslose durch
>Die Anwesenheit von 2,1 mio Gastarbeitern 90 000 mio DM
>Gesamtkosten für die deutsche Volkswirtschaft
>Durch die Gastarbeiter: (222 Milliarden!) 222 000mio DM
>C. Jährliche Gesamtbelastung des deutschen Volkes durch die
>ungeheuerliche Ausländer- und Tributpolitik Bonns
>(Stand 1993)
>Gastarbeiter-Ausländer 222 000 mio DM
>Asylanten, Flüchtlinge, Geduldete 40 000 mio DM
>Zahlungen an die EU (minus 2,0 Mrd. DM 31 000 mio DM
>Entwicklungshilfe 10 000 mio DM
>Besatzungskosten, UNO, Wiedergutmachung 10 000 mio DM
>- 5 -
>Zinsausfall für Russen/Polenkredite u.ä. 10 000 mio DM
>Ausfall Hermes-Bürgschaften 5 000 mio DM
>____________________________________________________________________________________
>Gesamtsumme aller Tributzahlungen (328 Milliarden!) 328 000 mio DM
>Transferzahlungen für Mitteldeutschland ca. 200 000 mio DM
>__________________________________________________________________________________
>Jährliche Gesamtbelastung des deutschen Volkes durch
>Die Unterwerfung unter den Willen der skrpellosen Sieger (528 Milliarden!) 528 000 mio DM
> Seite 4
> Grundsätzlich:
>Die Darstellung in den Tabellen und die nachstehenden Erläuterungen richten sich in keiner Weise gegen die ausländische Bevölkerung in Deutschland, sofern sie sichnicht durch betrügerische Angaben hier aufhält.
>Die alleinige Schuld an der zur Katastrophe führenden Ausländerpolitik trifft die Bonner Parteien und ihre Regierungen.
>Eine verbrecherische Mißachtung der eigenen Interessen des deutschen Volkes führt mehr und mehr zur Zerstörung unserer Leistungsfähigkeit mit verheerendenAuswirkungen für die Zukunft.
>Vorbemerkung:
>Es gibt in Deutschland keine zusammenfassende offizielle Statistik über die Ausländerkosten. Nur auf einzelnen Gebieten werden unvollständige Angaben gemacht, z, B.Arbeitslosenzahlen der Ausländer, aber nicht deren Kosten, Zahl der ausländischen Kriminellen, aber nicht die Kosten, die sie verursachen. Es gibt keine Erfassung derEinkommen und der Produktionsleistung ausländischer Arbeitskräfte, obwohl dies bei der tiefgegliederten Wirtschaftsstatistik des Stat. Bundesamtes gar kein Problemsein dürfte. Telefonische Anfragen im Wirtschaftsministerium, im Arbeitsministerium ergaben vollständige Fehlanzeigen. Dafür gibt es unqualifizierte Behauptungen Kohlsund des ehemaligen wirtschaftspolitischen Sprechers der CDU-Bundestagsfraktion, des heutigen Verkehrsministers Wissmann.
>Lügenpolitik
>Die errechneten Riesensummen machen unmittelbar deutlich, daß die seit ca. 1 Jahr in der gesamten Politik immer mehr sich entwickelnde Diskussion um Einsparungenin den staatlichen Ausgaben und die daraus bereits beschlossenen Spargesetze und Steuererhöhungen, vollständig durch die Bonner Ausländerpolitik selbst verschuldet,ja absichtlich verbrecherisch herbeigeführt, als neue zusätzliche Tribute vom deutschfeindlichen Bonner System dem eigenen Volke auferlegt werden.
>Alles ist vollkommen unnötig, ob Solidarbeitrag, ob Krankenversicherungsreform, ob Erhöhung der Mineralölsteuer, was auch immer. (Daß die zusätzliche Mineralölsteuer[Erhöhung 0.16 DM pro Liter] zur Sanierung der Bahn benötigt würde, ist eine infame Bonner Lüge.)
>Alle diese Belastungen sind eine neue Knebelung der Deutschen, ein sträfliches Handeln der Bonner Parteien wider die Interessen des eigenen Volkes und auch Europas,weil dadurch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands, und damit Europas, im Wettkampf mit Japan und den USA außerordentlich erschwert und eineBehauptung fast unmöglich gemacht wird.
>Größenordnung der Ausraubung und Nichtinformation durch Bonn
>Die Größenordnungen der Ausländerbelastung sind so gewaltig, daß selbst Beträge von 1,0 Mrd. DM nur unwesentlich ins Gewicht fallen.
>Die einzelnen Werte wurden anhand amtlicher Quellen, hauptsächlich aus dem Statistischen Jahrbuch 1993, ermittelt und mit den Teuerungsraten auf 1993/94fortgeschrieben.
>Die Größenordnungen sind also zutreffend und können solange als richtig vertreten werden, solange die Regierung keine genaueren Angaben über die Ausländerkostenvorlegt. Selbstverständlich ist der Verfasser jederzeit bereit, objektive, amtliche Zahlen anzuerkennen, ja er wünscht für die gesamte Problematik eine die Wirklichkeitehrlich beschreibende, offizielle Darstellung. Dies ist jedoch nicht zu erwarten, weil eine amtliche Offenlegung der Ausländerkosten das Bonner System bis auf den Grunderschüttern und vermutlich hinwegfegen würde.
>Wir Deutsche leben also auch in dieser Frage vollständig unter der Herrschaft der Lüge und des Betruges.
> - 6 -
>Belastung Staatshaushalt - Belastung Privatwirtschaft
> Die Belastung von Staatshaushalt. Sozialversicherungsträgern und Unternehmen beträgt insgesamt ca. 220,0 Mrd. DM nur durch die Gastarbeiter-Ausländer. Die Kosten für Asylanten in Höhe von mehr als 40.0 Mrd. DM jährlich müssen bei den nachstehenden Überlegungen immer dazuaddiert werden, so daß eine
>direkte Belastung durch Ausländer von über 260,0 Mrd. DM jährlich die Grundlage aller Darstellungen ist. Dabei ist zwischen der direkten und indirektenGesamtbelastun5in_Höhe von 132,0 Mrd. DM,, und den
>Gesamtkosten für die deutsche Volkswirtschaft in Höhe von 220,0 Mrd. DM zu unterscheiden. Der erste Betrag fließt den Gastarbeiter-Ausländern direkt und indirekt zu,90,0 weitere Milliarden DM müssen für 2 Millionen deutsche Arbeitslose aufgewendet werden, die wir nur haben, weil 2,1 Millionen Ausländer hier Arbeitsplätze besetzen.
> Die 220 Milliarden-Subvention für die Gastarbeiter
>Die deutsche Volkswirtschaft ist also fast mit dem 4-fachen der Ausländerleistung (65,0 Mrd. DM x 4) belastet, oder: Jede DM-Ausländerleistung müssen die Deutschenmit ca. 4 DM subventionieren. Hier müßte also der wichtigste Subventionsabbau stattfinden, der dann nahezu alle wirtschaftlichen Probleme unseres Landes mit einemSchlag lösen würde. Doch wird diese irrsinnige Subvention von den Bonner Parteien und ihren Regierungen selbstverständlich nicht zugegeben und nicht als völlig unnötige,sinnlose Verschleuderung mühevoller, eigener Ersparnis zugegeben.
>Diese Tatsache erweist die ständigen Forderungen insbesondere der FDP und des Wirtschaftsflügels der CDU auf Abbau der Subventionen als heuchlerische Sozialhetzegegen Deutsche, denn kein einziger dieser Pfeffersäcke hat bisher gefordert, die größte und unsinnigste aller Subventionen, eben die total verrückte Ausländerfinanzierungin Deutschland zu beenden, - die übrigens den mehr als vierfachen Urnfang aller anderen Subventionen (ca. 50,0 Mrd. DM für Bergbau, Landwirtschaft u. ä.) hat.
>Das Verhalten der Bonner Verantwortlichen ist für jeden normal denkenden Menschen gerade jetzt völlig unverständlich. Denn die"Integration" der Ausländer aufwestdeutsches Niveau - das ständig erklärte Ziel der Bonner Ausverkaufsgarde -, erfordert in seinen wirtschaftlichen Auswirkungen eine jahrzehntelange, jährlicheVerschleuderung von ca. 230,0 Mrd, DM für den Ausländerwahnsinn,
>Das ist dieselbe Riesensumme, die für die notwendigen Investitionen zur Angleichunq Mitteldeutschlands an die alte BRD aufgewendet werden muß. Die gleicheGrößenordnung dieser Belastungen nicht sehen, und die katastrophalen wirtschaftlichen Konsequenzen nicht wahrhaben zu wollen, ist ein Beweis sowohl für die maßloseVerkommenheit, als auch für die nieder-
>Seite 5
>trächtige Verantwortungslosigkeit des Bonner Establishments. Dies gilt für die politische und wirtschaftliche Führungsklasse gleichermaßen. Maßlose Feigheit und dieVerweigerung der Wirklichkeitserkenntnis, verbunden mit dem absolut unsittlichen Verzicht auf die eigene Selbstbehauptung, machen sie auch in dieser Frage blind für dieeigenen Interessen.
>Auch hier beweist sich, daß es immer die sittlichen (moralisch-ethischen) Kräfte sind, welche das Leben tragen. Ihre Zerstörung bedeutet langfristig auch die Zerstörungder materiellen Lebensgrundlagen.
> Die Ausländerkosten und das Offenbarwerden der deutschen Finanzkrise im März 1992 - der vernachlässigte Aufbau Mitteldeutschlands
>Im März 1992 ist die große, deutsche Finanzkrise der zu Ende gehenden Bonner Epoche endgültig ausgebrochen und damit auch wohl ins allgemeine Bewußtseingedrungen.
>Es wurde offenkundig, daß der Wiederaufbau Mitteldeutschlands unendlich viel mehr kostet als bis dahin oberflächlich angenommen wurde. Es wurde damit sichtbar, daßdie Bundesregierung seit 2 Jahren, seit der Ã-ffnung der Mauer, keine ernsthaften Planungen überlegt hat, wie die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der vereinigtenBundesrepublik gestaltet werden sollte. Es ist ein Skandal, daß das zuständige Wirtschaftsressort gerade in dieser höchst kritischen Zeit durch drei auf diesem Postenuntaugliche FDP-Figuren besetzt war. Nach einem unfähigen Bangemann (in kritischer Zeit ein noch unfähigerer Haußmann und Möllemann und schließlich der Sunny-boyRexrodt), die sich alle vier, sowohl von ihrem Wissen her, als auch von ihrem Willen zur Durchsetzung der notwendigen Wirtschaftspolitik, als ungeeignet erwiesen haben.
>Bis heute - Frühjahr 1994 - weigern sich alle offiziellen Stellen, einschließlich der Wirtschaftsverbände, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Diese Wahrheit heißt: 12 bis 15Jahre lang müssen jährlich ca. 300 Milliarden DM nach Mitteldeutschland transferiert werden, wenn im Jahre 2010 die neuen Länder denselben Wohlstand erreichen sollenwie die alten Bundesländer. Diese Zahlen lassen sich aufschlüsseln in: Jährlich ca. 200 Milliarden DM für Investitionen, damit nach ca. 15-20 Jahren derselbe Kapitalstock(die Summe aller öffentlichen, betrieblichen und privaten Kapitalgüter, Stichwort"Reproduzierbares Sachvermögen", Statist. Jahrbuch 1993, S. 701 ff.) pro Kopf erreichtwerden soll, wie er dann in der alten BRDvorhanden sein wird. (Pro 1 Million Einwohner ca. 200
>· 7 -
>Milliarden DM, also für 16 Mill. Mitteldeutsche ca. 3,2 Billionen DM. Bis dieser Kapitalstock aufgebaut ist, müssen die Einkommen (Verbrauchseinkommen)inMittel-deutschland mit jährlich ca. 100,0 Mrd. DM gestützt werden, denn ein Kapitalstock in dieser Größe ist die Voraussetzung für die
>Höhe der heute im Westen erzielten Löhne, Gehälter, Einkommen und Renten.
>Für Mitteldeutschland heißt dies also: Jährliche Investitionen von ca. 150-200 Mrd. DM plus Einkommensstützung von ca. 100 Mrd. DM, zusammen ca. 300 Mrd. DM.
>Diese Erklenntnis macht deutlich, daß die Verschleuderung des uns abgepreßten Geldes für die Ausländer in Höhe von jährlich 260.0 Mrd. DM mehr als 85% der Summeder jährlich notwendigen Transferleistungen für Mitteldeutschland entspricht. Dieses für Mitteldeutschland notwendige Geld muß selbstverständlich durch Steuern undKredite des Westens aufgebracht werden, d. h. durch Einschränkung der Einkommen und damit des Verbrauches, also durch eine 15-20 Jahre währende Verzichtleistungaller Bürger Westdeutschlands. Die Ausländerbelastung von 260,0 Mrd. DM bedeutet also: Ein doppelter, zusätzlicher, vollkommen unsinniger, vom Bonner Systemerzwungener Verzicht an Lebensqualität!
>Würde man die Ausländer nach Hause schicken, könnten diese 260,0 Milliarden DM gespart werden, d. h. alle Investitions-Leistungen für den WiederaufbauMitteldeutschlands könnten dann ohne zusätzliche Belastung der Bevölkerung geleistet werden. Selbstverständlich sind unsere Politiker viel zu feige, um dem Volke dieseWahrheit zu sagen, aber sie wird sich trotzdem mehr und mehr durchsetzen und dann zu ungeheuren sozialen Spannungen führen, weil besonders die ArbeiterschaftEinkommenseinbußen bis zu einem Viertel ihres Verdienstes wird hinnehmen müssen.
>Hinzukommen wird die Aufklärung über die verbrecherischen Tributleistungen (s. unten) von weiteren 150,0 Mrd. DM.
>Diese Entwicklung wird absolut berechtigte, revolutionäre Proteste und Empörungen auslösen, die das heute herrschende Bonner Ausbeutungssystem mit elementarerGewalt hinwegfegen werden.
> Folgen für Mitteldeutschland und die Aussiedler
>Die wirtschaftlichen und politischen Folgen dieser wahnsinnigen Verschwendung haben vor allem die mitteldeutsche Bevölkerung und die Aussiedler zu tragen. Diesekriminelle Ausländerpolitik wird vom Bonner Syndikat in einer Zeit exekutiert, in der es gilt, 20 Millionen Deutsche - 16 Millionen Mitteldeutsche und 4 Millionen Aussiedler-, die, wie ganz Osteuropa, durch die verbrecherische Politik der Westalliierten verarmt und verelendet wurden, wieder auf das europäische und das deutsche Niveauanzuheben. 20 Millionen Deutsche und 7 Millionen Ausländer, d. h., die 56 Millionen Deutschen in der alten BRD sollen die Hälfte ihrer eigenen Bevölkerungszahl"integrieren". Für die eigenen Deutschen kann dafür jedes Opfer verlangt werden, für die Ausländer kein Pfennig! Das Bonner System muß an seiner antideutschen Politikzerbrechen!
>Huttenbriefe
>Für Volkstum,Kultur, Wahrheit und Recht
>Inhaber und Verleger: Freundeskreis Ulrich von Hütten e.V., Sitz Starnberg, 87616 Marktoberdorf, Carl-Maria-von-Weber-Straße 1, Hauptschriftleitung: Lisbeth Grolitsch, Schriftleitung BRD: Hans Köhler, 64293 Darmstadt, Liebigstraße14. Die namentlich gezeichneten Aufsätze werden vom Verfasser verantwortet. Sämtliche Zuschriften bitte an: D-87638 Biessenhofen/Allgäu, Postfach 1145. Druck: J. Schlager, Eggenweg 17, D-90765 Fürth. Jahresgebühr 28,- DM,Einzelstück 4,65 DM. Die Bezugsgebühr ist im Mitgliedsbeitrag Inbegriffen.
>Beiträge und Spenden erbeten auf folgende Konten: Postscheck-Kto. München Nr. 294 688-806, Sparkasse 87616 Marktoberdorf, Bankleitzahl 73451330, Kto.-Nr. 240473132. Auszugsweiser Abdruck nur mit Quellenangabe gestattetKontakt: Hr. Schunk: Tel.: 06027/1549
> Seite 6
>Vergleich der Ausländerbelastung mit den Transfer-Leistungen nach Mitteldeutschland:
>Belastung durch Gastarbeiter-Ausländer Transferleistungen nach Mitteldeutschland
>Seit 1990
>1990 160 Mrd. DM 1990 Geldumtausch ca. 200,0 Mrd. DM
>1991 180 Mrd. DM 1991 Transfer 163,1 Mrd. DM
>1992 200 Mrd. DM 1992 Transfer 180,8 Mrd. DM
>1993 220 Mrd. DM 1993 Transfer (geschätzt) 220.0 Mrd. DM
>760 Mrd. DM 760 Mrd DM
>Zahlen für"Belastung Gastarbeiter aus den Verschwendung an Gastarbeiter-Ausländer und
>- 8 -
>Grundlagen zur Tabelle erarbeitet; Zahlen Transfer Transfer nach Mitteldeutschland in den letzten
>1990 aus Währungsreform Mitteldeutschland bekannt 4 Jahren sind also gleich.
>Zahlen 1991, 1992 aus: Deutsche Bundesbank, Für Ausgaben für Asylanten müssen pro Jahr
>Geschäftsbericht 1992, S. 28 noch einmal 40,0 Mrd. DM hinzugerechnet
>werden.
> Die Zunahme der Steuerlast in der Krise
>Die gewaltige Zunahme der Belastung der öffentlichen Finanzen durch die Ausländerpolitik führte zwangsläufig, wider alle konjunkturpolitische Erkenntnis, zuaußerordentlichen Steuererhöhungen in der wirtschaftlichen Krisensituation und verschärft und verlängert damit die Krise. Die Steuererhöhungen - nur der Bundessteuern -seit 1991. Mehreinnahmen pro Jahr:
> (Nach"Stern" 14/94, S. 200-202)
>1. Solidaritätszuschlag v. 1.7.1991 -30.6.1992 11,0 Mrd. DM
>2. Höhere Mineralöl- und Erdgassteuer ab 1.7.1991 14,0 Mrd. DM
>3. Höhere Versicherungssteuer ab 1.7.1991 2,0 Mrd. DM
>4. Höhere Tabaksteuer ab 1.3.1992 0,9 Mrd. DM
>5. Höhere Kraftfahrzeugsteuer (Diesel) ab 1.7.1991 0,6 Mrd. DM
>6. Höhere Mehrwertsteuer von 14% auf 15% ab 1.1.1993 12,3 Mrd. DM
> 7. Neue Zinsabschlagsteuer ab 1.1.1993 (erhofft wurden ca. 25,0 Mrd., der Verf.) 10,7 Mrd. DM
>8. Noch höhere Versicherungssteuer ab 1.7.1993 und 1.1.1995 8,1 Mrd. DM
>9. Noch höhere Mineralölsteuer ab 1.1.1994 8,7 Mrd. DM
>10. Noch höhere Kraftfahrzeugsteuer ab 1.1.1994 für Diesel-PKW 0,7 Mrd. DM
>11. Solidaritätszuschlag, ab 1.1.1995 26,0 Mrd. DM
>12. Höhere Vermögenssteuer ab 1.1.1995 1,0 Mrd. DM
>Summe 92,0 Mrd. DM
>Der Solidaritätszuschlag ist um 11,0 Mrd. DM zu korrigieren (nur 91/92), so daß ab 1.1.1995 eine
>Gesamtzunahme der jährlichen Steuerlast um 81 Mrd. DM eintritt. Das ist eine Erhöhung aller Steuern
>um ca.10% auch für"den kleinen Mann", d. h. eine Einkommensschmälerung von ca. 5%, + 4%
>Inflation, ergibt bei Lohnerhöhungen von nur 2% eine Einkommensverminderung von ca. 7%, mit den
>Erhöhungenbei den Sozialversicherungsbeiträgen bedeutet dies mindestens 10% weniger Einkommen.
>Doch das ist nicht alles.
>Nach der Wahl im Oktober 1994 heißt es:"Massive Abgabenerhöhungen, über den
>Solidaritätszuschlag oder die Ergänzungsabgabe hinaus, stehen an."Da kann einem richtig schwindlig
>werden", räumen selbst hartgesottene Fachleute im Bundesfinanzministerium ein. Bei Regierung und
>Opposition wird hinter verschlossenen Türen längst an Steuerkonzepten getüftelt, mit denen ein
>gewaltiges Finanzloch gestopf werden soll. Darüber aber wollen die Politiker vor der Wahl nicht
>reden...
>Aber gleichzeitig wird die Progression bei den Steuersätzen verschärft, was den Großteil der
>Arbeitnehmer in einen deutlich höheren Steuertarif bringen wird. Je mehr einer verdient, desto mehr
>zahlt er..." ("Stern", s. oben) Wie wir wissen, muß wegen der Ausländer in Deutschland ein Finanzloch
>von 260,0 Mrd. DM gestopft werden. Da wird also der deutsche Steuerzahler, d. h. in erster Linie der
>deutsche Arbeitnehmer, noch einmal mindestens das Doppelte der oben aufgeführten Steuerbelastung
>für unsere ausländischen Gäste -"Menschen sind gekommen" - auf sich nehmen dürfen.
> Die Zunahme der Staatsverschuldung
>Von 1990 bis 1994 stieg/steigt die Staatsverschuldung um 800,0 Mrd. DM, davon 600,0 Mrd. DM für Mitteldeutschland. (Treuhanddirektor Gellert, 12.9.1993, SAT 1,22.15Uhr) Obige Rechnung zeigt aber, daß die eigentliche Ursache der Verschuldung die Vergeudung unserer Mittel an die Ausländer ist.
>Zunahme der öffentlichen Schulden um Milliarden DM:
>(Statist. Jahrbuch, S. 545; 1991-94, Stuttgarter Zeitung v.31.12.93)
> 1990 124,0 1993 247,5
> 1991 148,6 1994 224,0
> 1992 177,3 Summe: 921,5
> - 9 -
> Seite 7
>Die Zunahme der Verschuldung der öffentlichen Hand entspricht ziemlich genau der Zunahme der
>Belastung durch die Gastarbeiter-Ausländer in Höhe von ca. 760,0 Mrd. DM plus der Verschwendung an Asylanten in Höhe von ca. 240 Mrd. DM in 6 Jahren, alsozusammen ca. 1000,0 Mrd. DM.
> Auswirkung dieser Verbrechenspolitik auf die Zukunft
> Ausfall an Investitionen - Ausfall an Zukunft Technologie-Rückstand
>Die Verschwendung an die Ausländer erreicht fast den Betrag der in ganz Deutschland (West und Mitte) 1991 in Ausrüstungen der Unternehmen, also für die eigentlichtechnisch/technologische Fortentwicklung der deutschen Wirtschaft investiert wurde. Es ist also kein Wunder, wenn die deutsche Wirtschaft in eine Strukturkrisegekommen ist. Die Ausgaben für die Ausländer, die Ausgaben für Tribute, sind verschwendete Ersparnisse, welche die Möglichen und notwendigen Investitionen vermindertund verhindert haben.
>Mit der Verschleuderung unseres Geldes an die Ausländer wird die zukünftige Entwicklung der deut-schen Wirtschaft unheilbar geschwächt; denn diese 260 Mrd. DM proJahr entsprechen der Höhe der jährlichen
>deutschen Ersparnis. Ersparnis (Statist. Jahrbuch 1993, BBk-Bericht 2/94), in Milliarden DM:
> 1980 144,0 1990 293,7 1993 231,5
> 1988 246,2 1991 259,6
> 1989 292,1 1992 267,9
>Die Ersparnis ist die Grundlage der Investitionen (Neuinvestition), der Behauptung im internationalen Wettbewerb, das heißt, der Modernisierung/Technisierung unsererWirtschaft und die entscheidende Voraussetzung für einen neuen Wirtschaftsaufschwung.
>Die Zahlen zeigen, daß die Ersparnis seit drei Jahren infolge der Überbelastung durch Steuern und Abgaben abnimmt. Mit der Beendigung der Verschwendung an dieAusländer wäre nahezu die doppelte Ersparnis und damit eine doppelte Modernisierungsgeschwindigkeit möglich.
>Deutschland und damit Europa würden bedeutend leistungsfähiger.
>Doch ist man in Bonn offensichtlich unfähig, diese Zusammenhänge zu erkennen und wie immer zu feige, die für das deutsche Interesse notwendigen Konsequenzen zuziehen.
>Stattdessen wird unser Volk und seine Wirtschaft gezwungen, mit den möglichen Geldern für die retten-den Zukunftsinvestitionen die absolut sinnlose Sozialhilfeirgendwelcher x-beliebiger Ausländer, die hier niemals mehr beschäftigt werden können, zu finanzieren. Denn die bisherigen Primitivarbeitsplätze der Ausländer wandernnach Osteuropa ab, weil sie auf deutschem Niveau in Deutschland nie mehr zu finanzieren sein werden. Die deshalb arbeitslos gewordenen Ausländer bleiben aber hier undsollen wohl zu den fünf Millionen deutschen Arbeitslosen"integriert" werden. Unsere Regierenden sind offensichtlich völlig verrückt geworden.
> Die Marktwirtschaft wird ad absurdum geführt
>Bei der öffentlichen Diskussion dieser Fragen durch Politiker treten groteske Widersprüche zutage.
>Treuhanddirektor Gellert:"Gegen den Markt zu handeln ist unmöglich!"
>Für die Umwandlung der mitteldeutschen Wirtschaft sollen also uneingeschränkt Marktgesetze gelten. Das ist auch das ständige credo von Kohl und WirtschaftsministerRexrodt.
>Für die marktwirtschaftlich zwingende Rückführung der jetzt unnötig gewordenen Ausländer gilt das aber offenbar nicht?
>Obwohl für die deutschen Arbeiter jetzt - nach den Marktgesetzen von Angebot und Nachfrage - die Einkommen auf Jahre hinaus eingefroren, ja verkleinert werden sollen.
>Aber das ist letztenendes der entscheidende Grund für das Interesse der Unternehmer, am Bleiben der Ausländer hier festzuhalten, denn damit haben die Unternehmereine"industrielle Reservearmee" (Marx) von Arbeitslosen, die erfolgreich weitere Lohnerhöhungen mit abbremsen kann. Die sozialen Folgekosten werden ja vom Staat, d.h. überwiegend von den Arbeitnehmern bezahlt, und die Gewerkschaften machen, wie schon immer aus marxistischem Internationalismus, diesen Verrat am deutschenArbeitnehmer mit.
>Allein um die Finanzierung des Ausländerwahnsinns zu ermöglichen und die Unterstützung für bald 7 Millionen Arbeitslose zu bezahlen, muß die Staatsverschuldung(Bund, Länder, Gemeinden) auch in Zukunft jed

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