- Wenn Schroeder die Wahl gewinnt, ziehen die Amis freiwillig aus Deutschland ab! - rodex, 20.09.2002, 07:47
- Re: das ist aber mal ne positive nachricht!!! (owT) - almoehi, 20.09.2002, 09:23
- Die Amis werden aber nicht die Koffer packen, Dt. ist der größte externe Flug- - LenzHannover, 20.09.2002, 10:14
- Re: Die Amis werden aber nicht die Koffer packen, Dt. ist der größte externe Flug- - Euklid, 20.09.2002, 10:25
- Die Amis werden aber nicht die Koffer packen, Dt. ist der größte externe Flug- - LenzHannover, 20.09.2002, 10:14
- Re: Wenn Schroeder die Wahl gewinnt, ziehen die Amis freiwillig aus Deutschland ab! - stocksorcerer, 20.09.2002, 12:22
- Re: Wenn Schroeder die Wahl gewinnt, ziehen die Amis freiwillig aus Deutschland ab! - Bär, 20.09.2002, 15:51
- Re: das ist aber mal ne positive nachricht!!! (owT) - almoehi, 20.09.2002, 09:23
Wenn Schroeder die Wahl gewinnt, ziehen die Amis freiwillig aus Deutschland ab!
-->Aus YAHOO-Schlagzeilen!
Donnerstag 19. September 2002, 22:22 Uhr
Bush-Hitler-Vergleich: Weißes Haus reagiert sehr empört - Erste Zusammenfassung
Washington (AP)
Mit ungewöhnlicher Schärfe hat das Weiße Haus auf Berichte reagiert, dass Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) US-Präsident George W. Bush mit Adolf Hitler verglichen habe. Bushs Sprecher Ari Fleischer sagte am Donnerstag: «Die USA und Deutschland haben eine sehr lange und wertvolle Beziehung, und die Beziehungen zwischen dem Volk der Vereinigten Staaten und Deutschlands sind den Amerikanern sehr wichtig. Aber diese Aussage der Justizministerin ist empörend und unerklärlich.»
Der einflussreiche US-Senator Jesse Helms dachte in Washington unterdessen laut über den Abzug der US-Truppen aus Deutschland nach. «Die öffentliche Beschimpfung Amerikas» durch Bundeskanzler Gerhard Schröder schade den deutsch-amerikanischen Beziehungen, sagte Helms. Falls Schröder wiedergewählt werde und keine konstruktivere Haltung in der Irak-Frage annehme, «dann muss der US-Kongress ernsthaft darüber nachdenken, die US-Truppen aus Deutschland abzuziehen und sie auf dem Territorium anderer NATO-Verbündeter zu stationieren, die die Vereinigten Staaten unterstützen und die relevant sein wollen für das Bündnis des 21. Jahrhunderts.» Helms ist ehemaliger Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Senat. Er tritt bei der Kongresswahl im November nicht mehr an.

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