- Etwas Bärenfutter: Pleitewelle bei den Internets. Lesenswert - Rumpelstilzchen, 21.09.2000, 18:58
- Re: Etwas Bärenfutter: Pleitewelle bei den Internets. Lesenswert - JüKü, 21.09.2000, 19:26
- Jährlich gehen pro jahr 1000 Unternehmen pleite (Deutschland) - Roadrunner, 21.09.2000, 19:32
- Re: Jährlich gehen pro jahr 1000 Unternehmen pleite (Deutschland) - JüKü, 21.09.2000, 20:27
- Geht es also hier nicht um die Börse???? - Roadrunner, 21.09.2000, 21:11
- Re: Geht es also hier nicht um die Börse???? Doch es geht um Boerse!! - Josef, 21.09.2000, 21:32
- Re: Geht es also hier nicht um die Börse???? Doch es geht um Boerse!! - Roadrunner, 21.09.2000, 21:47
- Re: Geht es also hier nicht um die Börse???? Doch es geht um Boerse!! - Josef, 21.09.2000, 21:32
- Re:Aber fundamentale Analysen sind doch auch Analysen? - Josef, 21.09.2000, 21:17
- Re:Aber fundamentale Analysen sind doch auch Analysen? - JüKü, 21.09.2000, 21:35
- OK. eine Frage - Roadrunner, 21.09.2000, 21:43
- Aber fundamentale Analysen sind auch Analysen - Diogenes, 21.09.2000, 21:47
- Re:Instrumentarium? - Josef, 21.09.2000, 21:53
- Ich biete gerne an, mal ein paar Bilanzanalysen zu Aktien zu machen. - Roadrunner, 21.09.2000, 21:39
- Funadametal Analyse =?= fundamentale Daten von Unternehmen - Uwe, 21.09.2000, 22:02
- Re:Aber fundamentale Analysen sind doch auch Analysen? - JüKü, 21.09.2000, 21:35
- Geht es also hier nicht um die Börse???? - Roadrunner, 21.09.2000, 21:11
- Re: Jährlich gehen pro jahr 1000 Unternehmen pleite (Deutschland) - JüKü, 21.09.2000, 20:27
Re:Aber fundamentale Analysen sind doch auch Analysen?
>Diese muessen natuerlich gut begruendet sein, am besten mit eigenen
> Erfahrungen und Statistiken, die man nachvollziehen kann.
>Wenn er das gut macht, warum sollen wir uns das nicht mal ansehen und
>darueber reden?
Sicher, ich werde es niemandem verbieten, und wenn es interessiert, gerne.
Nur: Ich halte von fundamentalen Analysen absolut NULL, und ich könnte -zig Beispiele nennen (dottore hat das auch schon oft erwähnt), wo sich Aktien oder was auch immer TROTZ Fundamentals bewegen.
Fundamentale Analysen haben keine Methode, kein Prinzip. Man sucht (und findet) immer Gründe für alles Mögliche, und wenn es dann anders kommt, dann nicht, weil die Analyse falsch war, sondern weil den Markt die Fundamentals gar nicht interessieren.
Nur zwei Beispiele:
Der Dollar ist so schwach, weil das US-Handelsbilanzdefizit so groß ist und immer größer wird.
HÄ? Ja, das war die Standardbegründung für den schwachen Dollar von 1985 bis 1995, und niemand hat daran gezweifelt, dass DAS der Grund ist. Zur heutigen Situation brauche ich ja wohl nicht sagen.
Der Dollar ist so stark, weil die US-Wirtschaft stärker wächst als Euroland.
HÄ? Ist der Yen auch so stark, weil Japan noch stärker wächst? Oder weil die Zinsen in Japan so hoch sind?
Im Gegensatz zu diesen ständig wechselnden Begründungen hat die technische Analyse (und auch die EW) ein klares und festes Instrumentarium.
<center>
<HR>
</center>

gesamter Thread: