- US Stasi Strategie 2002: Überblick über Amerikas Staatssicherheits-Strategie - Bär, 27.09.2002, 19:37
- Re: demnächst kommt bestimmt jemand der besser lügen kann........ - dr.seidel, 28.09.2002, 01:47
Re: demnächst kommt bestimmt jemand der besser lügen kann........
-->>1. Teil: Einleitung hier
>http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/145008.htm
>2. Teil: Vorwort zum Inhaltsverzeichnis hier
>http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/145502.htm
>3. Teil: Überblick über Amerikas Staatssicherheits-Strategie
>1. Überblick über Amerikas internationale Strategie
>„Die Sache unserer Nation ist immer größer gewesen als die Verteidigung unserer Nation. Wir kämpfen, während wir immer kämpfen, für nur für Frieden - ein Frieden, der die Freiheit bevorzugt. Wir verteidigen den Frieden gegen die Bedrohungen von Terroristen und von Tyranten. Wir sichern den Frieden durch gute Beziehungen unter den großen Staaten. Und wir sichern den Frieden, indem wir freie und offene Gesellschaften auf jedem Kontinent fördern.“ Präsident Bush West Point, New York Juni 1, 2002
>- den Enwicklungskreislauf erweitern, indem Gesellschaften geöffnet und die Infrastruktur der Demokratie errichtet wird;
>- die Tagesordnungen für kooperative Tätigkeiten mit anderen Hauptzentren der globalen Kräfte entwickeln;
>- Umwandlung der amerikanischen Staatssicherheits-Institutionen, um die Herausforderungen und die Gelegenheiten des einundzwanzigsten Jahrhunderts nachzukommen.
>Nationale Staatsicherheits-Strategie
>Bei der Verfolgung unserer Ziele ist es unumgänglich, zu klären, wofür wir stehen: die Vereinigten Staaten müssen Freiheit und Gerechtigkeit verteidigen, weil diese Grundregeln richtig und für alle Leute überall zutreffend sind. Keine Nation ist Eigentumer dieses Strebens, und keine Nation ist von ihnen ausgenommen. Väter und Mütter in allen Gesellschaften wünschen, daß ihre Kinder frei erzogen werden und frei von Armut und von Gewalttätigkeiten leben. Keine Leute auf der Erde will unterdrückt werden, streben zur Versklavung oder erwarten begeistert das nächtliche Klopfen der Geheimpolizei.
>Amerika muß fest für die unleugbaren Forderungen nach menschlicher Würde stehen:
>der Rechtsgrundsatz;
>Begrenzungen auf die unbeschränkte Gewalt des Staates;
>freie Rede;
>Freiheit der Glaubens;
>gerechte Justiz;
>Respekt für Frauen;
>religiöse und ethnische Toleranz
>und Respekt für privates Eigentum.
>Diese Forderungen können in vielen Weisen befriedigt werden. Amerikas Verfassung hat uns gut gedient. Viele andere Nationen mit unterschiedlichen Geschichten und Kulturen, unterschiedlichen Umständen, haben erfolgreich diese Kerngrundregeln in ihre eigenen Systeme der Regierungsgewalt aufgenommen. Die Geschichte ist nicht zu jenen Nationen freundlich gewesen, die die Rechte und die Aspirationen ihrer Leute ignorierten oder verspotteten. Amerikas Erfahrung als große multi-ethnische Demokratie bestätigt unsere Überzeugung, daß Leute aus vielen Kulturen und Glauben im Frieden leben und sich erweitern können. Unsere eigene Geschichte ist ein langer Kampf zum Leben unserer Ideale. Sogar in unseren schlimmsten Momenten führten uns die Grundregeln, die in der Unabhängigkeitserklärung eingeschlossen wurden. Infolgedessen ist Amerika nicht nur eine stärkere, sondern ist eine freiere und einfachere Gesellschaft.
>Heute sind diese Ideale ein Rettungsanker der einsamen Verteidigern der Freiheit. Und wenn Ã-ffnungen vorkommen, können wir Änderungen anregen, so wie wir das in Zentral- und Osteuropa zwischen 1989 und 1991 taten, oder in Belgrad in 2000. Wenn wir demokratische Prozesse unter unseren Freunden in Taiwan oder in der Republik von Korea sehen, und sehen gewählte Führer, die Generäle in lateinischem Amerika und Afrika ersetzen, sehen wir Beispiele, wie sich autoritäre Systeme entwickeln können, lokale Geschichte und Traditionen verbinden sich mit den Grundregeln, die wir alle schätzen. Lektionen von unserer Vergangenheit verkörpernd und die Gelegenheiten nutzend, die wir heute haben, muß die Staatssicherheits-Strategie der Vereinigten Staaten von diesen Kernglauben beginnen und außerhalb schauen nach Möglichkeiten, Freiheit zu erweitern.
dieser mann muß definitiv weg.ich glaube sein abgang wird spektakulär.er widerspricht fast allem was man an americanischen schulen lehrt.ich bin mir sicher,das er äußerst unbeliebt ist bei großen teilen der elite.
es gibt wahrscheinlich keine führungscraft bei den streitkräften die solche
ignoranz lange duldet.man kann nur hoffen das ihn kluge senatoren erstmal aufhalten.

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