- Bauernregeln - Tofir, 06.10.2002, 22:38
- Re: Die wichtigste Bauernregel fehlt.... - Carpediem, 07.10.2002, 09:15
- mehr bitte.... - Kaddii, 07.10.2002, 09:25
Re: Die wichtigste Bauernregel fehlt....
-->Die wichtigste Bauernregel:
Gehn die Aktien in den Keller,hat der Bauer bald nix mehr auf dem Teller!
MfG
Carpediem
>...soo viele hab ich noch nie zusammen gesehen:
>Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
>Liegt die BĂ€urin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.
>Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.
>Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette!
>Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd:"Ich seh Gespenster!"
>Fehlt der Knecht am Morgen stÀndig, ist die Magd nachts zu lebendig!
>Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang!
>Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer zuerst sauer!
>FĂ€llt der Bauer von der Leiter, find' der Ochs dies zuerst heiter!
>Baut der Knecht beim Ernten Scheiss, bekommt er vom Bauern Feldverweis!
>Wenn der Knecht vom Dache piselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.
>Kocht die BĂ€urin faule Eier, kotzt der Bauer wie'n Reiher!
>Wenn der Ochs wie Magnum lÀchelt, stöhnt der Knecht, die BÀurin hechelt!
>Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die HĂŒhner:"Kindermord!"
>Die BĂ€urin jauchzt, der Bauer lacht, wenn die Kuh 'nen Handstand macht!
>Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein Leben joggen!
>HĂŒlsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!
>Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!
>Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!
>Fummeln Magd und Knecht im Stroh, bruellt der Ochse:"Pornoshow"!
>Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt!
>LĂ€sst der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen!
>Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!
>Rauchen abends die KĂŒhe wie'n Kamin, gab's 'nen Kurzschluss in der Melkmaschin'!
>KrÀht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.
>Kotzt der Bauer ĂŒber'n Trekker, war die Brotzeit nicht sehr lecker!
>Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!
>Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Ă-rtchen schon besetzt!
>Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen!
>Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt!
>Macht die Hitz' den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt!
>Hat der Bauer Bock auf Schinken, fÀngt der Eber an zu hinken!
>Sieht die Magd den Bauern nackt, wird vom Brechreiz sie erpackt!
>Tote HĂŒhner in den StĂ€llen, gibt's im FrĂŒhjahr Salmonellen!
>Ist dem Bauern kĂŒhl am Schuh, steht er in der TiefkĂŒhltruh'!
>Stinkt's im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs' sich fort mit List!
>Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
>Hat der Bauer Haarausfall, ist's im Winter warm im Stall!
>Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!
>FÀllt der Bauer auf sein' Stengel, wird's nichts mit dem nÀchsten Bengel!
>Fliegt der Bauer ĂŒbers Dach, ist der Wind weiss Gott nicht schwach!
>Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!
>Sind die HĂŒhner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.
>KrÀht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpisst!
>Kippt der Bauer Milch in'n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!
>Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spÀt vor'm Dorfteich stoppt.
>Die BÀurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!
>Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.
>Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der TiefkĂŒhltruhe.
>Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im KĂŒhlschrank hocken.
>Hat die BĂ€urin zuviel Kilo, nascht sie nachts heimlich am Silo.
>Ist der Hahn erkÀltet, heiser, krÀht er morgens etwas leiser.
>Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
>Melkt die BĂ€urin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
>RĂŒlpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den SĂ€uen schlecht.
>SchlĂ€gt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnĂŒgt die Sau.
>Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald!
>Sind die KĂŒhe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.
>Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai fĂŒr ihn vorbei!
>Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
>Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.
>Wollen Ochs und KĂŒhe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
>Zu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.
>Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
>Liegt der Bauer tot im Bett, war die BĂ€uerin wohl zu fett.
>FĂ€llt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer bis er pisst!
>Wenn es draussen windet und wettert, der Bauer auf die BĂ€urin klettert.
>LĂ€sst zu frĂŒh der Hahn das KrĂ€hen sein, haut ihm der Bauer eine rein!
>Isst der Bauer StoppelrĂŒben, kommt die BlĂ€hung dann in SchĂŒben!
>FĂ€llt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!
>Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.
>Kommt der Regen schrÀg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!
>Schmeisst der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
>Trinkt der Bauer und fÀhrt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!
>Wenn ĂŒberm Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet!
>Liegt der Bauer tot im Bett, war die BĂ€urin wohl zu fett!
>Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie fĂŒr die Schwiegermutter!
>Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie's rasch noch mit DiÀt!
>Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!
>Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn's regnet in sein Cabrio.
>Melkt die BĂ€uerin die KĂŒhe, hat der Bauer keine MĂŒhe.
>Spielt der Bauer abends Karten, muss die BĂ€uerin halt warten!
>Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die BĂ€urin bald ein Engel!
>Hat die BĂ€urin AIDS im Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!
>Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat's im Kernkraftwerk geleckt!
>FĂ€llt der Bauer tot vom Traktor, glĂŒht am Waldrand der Reaktor!
>Wenn die KĂŒhe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.
>Wenn die Schweine morgens muhn, lÀsst das den Bauer nicht mehr ruhn.
>Haben die KĂŒhe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.
>Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er Zuhause und zÀhlt Geld.
>Ist des Bauern Gras nur braun, muss er wohl ein Plumsklo bau'n.
>Hat die Magd ein' in der Krone, geht sie auch mal oben ohne!
>Der Bauer macht ein BĂ€uerlein, es muss nicht mit der BĂ€urin sein!
>Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.
>Soll die KĂ€lbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
>Ist die Viehzucht aufgegeben, heisst es von Touristen leben.
>Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.
>Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.
>Ist der Bauer noch nicht satt, fÀhrt er sich ein HÀhnchen platt.
>Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
>Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
>Nimmt die BĂ€urin keine Pillen, sagt der Bauer"Oh, um Gottes Willen...".
>Was zu Silvester ausgesÀt, im September lauthals krÀht.
>Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht's mit Macht auf Maien zu.
>Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock ĂŒberlebt.
>FĂ€hrt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.
>Geht die Sonne auf im Westen, lÀsst der Bauer seinen Kompass testen.
>Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.
>Wenn die BĂ€urin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.
>Scharren sich die Bauern ein, wird's ein harter Winter sein.
>Der Bauer schlÀgt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.
>Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist BĂ€urin zu bedauern.
>Unterm Euter geht's hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer.
>Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er KĂŒh' und Stiere.
>Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
>Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches MĂ€gdlein froh.
>Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor.
>HĂŒpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich's um Rinderwahn.
>Eine Sau mir kalten FĂŒssen, kann als Eisbein man geniessen.
>Wenn die Frau MigrÀne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.
>Liegt der Bauer grĂŒn im Schrank, ist er scheinbar krank.
>An dem Dach der Eiszapf' tropft, der FrĂŒhling an die Scheune klopft.
>Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
>Beim Jauche-Fahr'n vergeht der Spass, fÀllt das Toupet ins Jauchefass!
>Beugt die Magd sich ĂŒbern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.
>Cremen sich die Schweine ein, wird's ein heisser Sommer sein.
>Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.
>Der Bauer wird sich hĂŒten, die Eier selbst zu brĂŒten.
>Der Hofhund, der die HĂŒhner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.
>Die BÀurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!
>Es lĂ€sst den Bauern gar nicht ruh'n, wenn die HĂŒhner morgens muh'n.
>Es trinkt der Mensch, es sÀuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.
>FĂ€llt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
>Fliegt der Bauer ĂŒbers Dach, ist der Wind weiss Gott nicht schwach!
>Geht die BĂ€urin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.
>Hat der Bauer HĂŒhneraugen, trĂ€gt er Schuhe, die nichts taugen.
>Hat der Bauer Haarausfall, ist's im Winter warm im Stall!
>Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiss man gleich, das ist kein Schwein.
>Ist des Traktors Reifen platt, fÀhrt die Bauer nicht 'gen Stadt.
>Kein Bauer wankt nach Hause, nach einem GlÀschen Brause.
>KrÀht der Hahn heut' auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun.
>LĂ€sst der Knecht die Arbeit liegen, kann er leicht den Arsch vollkriegen.
>Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi.
>Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.
>Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie fĂŒr die Schwiegermutter.
>SchlÀgt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.
>Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
>Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist die BĂ€urin zu bedauern.
>Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt's zum Nachtisch Ehezwist.
>Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie noch einen Liter dazu.
>Treiben's im Stalle Bauer und Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht.
>Waren die Eier plötzlich eckig, ging's den HĂŒhnern ganz schön dreckig.
>Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.
>Wenn der Hengst die BĂ€uerin sĂŒndigt, der Bauer ihm die Freundschaft kĂŒndigt.
>Wollen Ochs und KĂŒhe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
>Zu tief in die Jauche schaun' macht den Bauern sportlich braun.
>Dem Landmann tut's das Herz zerreissen, sieht er das Huhn auf's Sofa scheissen.
>Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder.
>Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.
>Steht im Januar noch das Korn, so ist es wohl vergessen wor'n.
>Dreht zweimal sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an.

gesamter Thread: