- Zur Pressefreiheit und Meinungsmanipulation - Fundsache - André, 07.10.2002, 19:16
- Re: Die Quelle hätte ich gern mal gesehen/gelesen/gehört usw. - dottore, 07.10.2002, 20:21
- Re: Die Quelle wüßt ich gern.... - André, 07.10.2002, 20:51
- Re: Die Quelle hätte ich gern mal gesehen/gelesen/gehört usw. - Euklid, 07.10.2002, 21:01
- Re: Es wurde über die Euro-Klage (Hankel et al.) ausführlich berichtet (owT) - dottore, 08.10.2002, 10:20
- Das ist zweifellos richtig - Euklid, 08.10.2002, 10:29
- Re: Es wurde über die Euro-Klage (Hankel et al.) ausführlich berichtet (owT) - dottore, 08.10.2002, 10:20
- Re: Die Quelle hätte ich gern... / zu den Medien / @dottore und alle - --- ELLI ---, 07.10.2002, 21:09
- @dottore und alle: FAZ gehört jetzt auch zu Ochs Sulzbacher glaub ich, oder? - monopoly, 07.10.2002, 21:19
- Re: FAZ = Stiftung, SPD hat größtes Partei-Medien-Imperium ( ca. 2 Mio tgl.) (owT) - dottore, 08.10.2002, 10:19
- Datum der Erscheinung bekannt? owT - silvereagle, 07.10.2002, 21:31
- Re: Datum der Erscheinung bekannt? Herbst 2001 - nach 9-11 (owT) - Popeye, 07.10.2002, 21:41
- @dottore und alle: FAZ gehört jetzt auch zu Ochs Sulzbacher glaub ich, oder? - monopoly, 07.10.2002, 21:19
- Re: Die Quelle hätte ich gern mal gesehen/gelesen/gehört usw. - dottore, 07.10.2002, 20:21
Zur Pressefreiheit und Meinungsmanipulation - Fundsache
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Pressespiegel 1999
ZeitenSchrift, Nr. 21/ 1. Quartal 1999
Massenmedien
"Wir sind nur Werkzeuge und Marionetten der Reichen"
"So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es", sagte John Swaiton, in den 60er und 70er Jahren des 19. Jahrhunderts Herausgeber der angesehenen 'New York Times' in seiner Abschiedsrede.
Er fuhr fort:"Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute.
Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte."
[...]
<ul> ~ http://www.pilhar.com/News/Presse/1999/9901_21.htm</ul>

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