- Spekulationssteuer: So stand es bei Spiegel online, stimmt das oder nicht? - André, 15.10.2002, 12:34
- Re: Spekulationssteuer: So stand es bei Spiegel online, stimmt das oder nicht? - klatti, 15.10.2002, 13:02
- Re: Spekulationssteuer: So stand es bei Spiegel online, stimmt das oder nicht? - André, 15.10.2002, 13:55
- Re: Spekulationssteuer ** die Nachrichten auf n-tv sind aktuell - Herbi, dem Bremser, 15.10.2002, 14:51
- Re: Nix passt hier, offensichtlich das unprofessionelle Müntefering-Gequassel - André, 15.10.2002, 15:17
- Re: Spekulationssteuer ** die Nachrichten auf n-tv sind aktuell - Herbi, dem Bremser, 15.10.2002, 14:51
- Re: Spekulationssteuer: So stand es bei Spiegel online, stimmt das oder nicht? - André, 15.10.2002, 13:55
- Re: Spekulationen - Cosa, 15.10.2002, 13:35
- Re: Spekulationssteuer: So stand es bei Spiegel online, stimmt das oder nicht? - klatti, 15.10.2002, 13:02
Re: Nix passt hier, offensichtlich das unprofessionelle Müntefering-Gequassel
-->zur Basis der Berichterstattung genommen.
1%"Geringfügigkeitsgrenze" hat nix mit Spekulationssteuer zu tun!
Müntefering schmeißt alles in einen Topf - und weiss nicht was er da sagt,
obwohl er vom Gegenteil überzeugt ist.
>>>>Spekulationssteuer
>Dienstag, 15. Oktober 2002
>Geringfügigkeitsgrenze entfällt
>Steuer auf alle Spekulationen
>Nach den Vorstellungen der rot-grünen Regierungskoalition soll es künftig eine"erweiterte Steuerpflicht für Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren" geben. Demnach sollen Gewinne aus Aktienverkäufen generell steuerpflichtig und zudem das Bankgeheimnis aufgehoben werden.
>
>Bislang müssen Gewinne aus Wertpapiergeschäften nur dann versteuert werden, wenn zwischen Kauf und Verkauf weniger als ein Jahr liegt (Spekulationssteuer). Künftig soll nach den Worten von SPD-Fraktionschef Müntefering dagegen"erweiterte Steuerpflicht für Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren" gelten. Konkret heißt das, dass alle Gewinne aus Aktienverkäufen, egal wie lange die Papiere gehalten wurden, der Besteuerung unterliegen. Zudem soll die bisher geltende Geringfügigkeitsgrenze von einem Prozent Aktienbesitz entfallen.
>
>Offiziell will die Koalition zwar am Bankgeheimnis festhalten, die von Grünen-Fraktionschef Kuhn angekündigten Kontrollmitteilungen für die Kapitalertragsbesteuerung bedeuten de facto aber eine Aufhebung des Bankgeheimnisses. Denn zur besseren Erhebung der Steuern soll es künftig Mitteilungen der Banken an die Finanzämter geben, wodurch diese Zugriff auf die Daten und die zu versteuernden Beträge erhielten.
>
>Rot-Grün hatte sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt in einem Entwurf für den Koalitionsvertrag für eine internationale Prüfung der so genannten Tobin-Steuer auf kurzfristige Finanztransaktionen ausgesprochen.
>
>Rest unterm Link

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