- ALTERNATIVE MEDIA CENSORSHIP: SPONSORED BY CIA's FORD FOUNDATION? - marsch, 17.10.2002, 09:56
ALTERNATIVE MEDIA CENSORSHIP: SPONSORED BY CIA's FORD FOUNDATION?
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Auch was die kritischen Stimmen zu 9-11 betrifft, muss allerdings vor Illusionen gewarnt werden. In der politischen Szene der USA sorgt eine Recherche von <a target=_blank href="http://www.questionsquestions.net">Questionsquestions.net
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[siehe auch unten]für Aufregung, bei der Geldströme von Ford Foundation und anderen CIA-nahen Stiftungen zu alternativen Medien aufgezeigt werden. Genannt werden u.a. FAIR, Fairness and Accuracy in Media, Progressive Magazine und Pacifica. In die Kritik kommt auch Norman Chomsky, der doch als DER intellektuelle Gegner amerikanischer Interventionspolitik gilt.
Wie kann solch ein Verdacht gerechtfertigt werden? Zum einen aus dem Wissen, dass die CIA bspw. über den Congress for Cultural Freedom auch in Europa Linke an sich binden wollte, ohne dass diese sich dessen oft bewusst sind. So hat die Ex-Vorsitzende der deutschen Grünen Jutta Ditfurth in einem Buch geschildert, wie versucht wurde, sie für die CIA anzuwerben. Als sie dazu nicht bereit war, wurde sie mittels Medienkampagne entfernt, sodass die Bahn frei war für den nunmehrigen deutschen Aussenminister Fischer.
Abgesehen von solchen europäischen Erfahrungen spricht aber auch die Art und Weise, wie sich manch"kritische" Stimmen zu 9-11 artikulierten dafür, dass diese Recherche durchaus richtig sein kann. Denn vieles an"Kritik" stellte die offizielle Version von 9-11 ja keineswegs in Frage, sondern argumentierte lediglich, dass wegen Globalisierung, Ausbeutung, Interventionismus die Armen eine gewisse"Legitimation" hätten, sich derart zur Wehr zu setzen. Dass 9-11 unter diesem Aspekt so verwunderlich und schrecklich auch nicht ist, sondern mal kommen"musste", es eine Antwort auf jahrzehntelange Politik der USA sei.
Stimmen, die zuerst eine kriminalistische 9-11-Untersuchung einschliesslich der cui-bono-Frage wollten, waren in diesem Konzert in der Minderheit. Sodass sich die Debatte im Wesentlichen zwischen zwei Flügeln der offiziellen Version abspielte: die einen kritiklos hinter jeder Aussage der US-Administration stehend, die anderen - scheinbar? - kritisch und gegen die Bombardierung Afghanistans etc. eingestellt. Die viel grössere Ungeheuerlichkeit ging dabei unter: was, wenn 9-11 null mit eigenständigem arabischem Terrorismus zu tun hat, was bei all den Ungereimtheiten doch zumindest eine Möglichkeit ist, die untersucht werden muss?
Aus: <a target=_blank href="http://www.ceiberweiber.at/wahl1/29sept.htm">Das Bild verdichtet sich (Cyberweiber)
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http://www.nuc-online.com/nuc-online/nuc/text_visionen_deutsch.htm
WIE wichtig es ist, sich unbeirrt und ganz besonders dann für Rechte einzusetzen, wenn es heißt, übergeordnete Interessen wie Sicherheit und Stabilität erforderten ein Stillhalten, zeigt sich in den Erinnerungen Jeri Labers, die sie unter dem Titel"The Courage of Strangers" veröffentlicht hat.(2) Laber war die erste Direktorin von Helsinki Watch. Diese NGO wurde mit Geldern der Ford Foundation gegründet, sollte kontrollieren, ob die Sowjets und osteuropäischen Regierungen sich an die Vereinbarungen der Schlussakte von Helsinki aus dem Jahr 1975 hielten, und die osteuropäischen Helsinkigruppen der Dissidenten unterstützen.
http://monde-diplomatique.de/pm/2002/07/12.mondeText.artikel,a0064.idx,16
Das Internationale Quellenlexikon der Musik - Répertoire International des Sources Musicales (RISM) - ist ein länderübergreifendes, gemeinnützig orientiertes Unternehmen mit dem Ziel, die weltweit überlieferten Quellen zur Musik umfassend zu dokumentieren.
Für Einzelprojekte erhielt RISM finanzielle
Unterstützung u.a. von:
 Deutsche Forschungsgemeinschaft,
Bonn
 Union der deutschen Akademien der Wissenschaften
 The Ford Foundation, New York
http://rism.stub.uni-frankfurt.de/germ/ueberblick_4.htm
Ford Foundation stiftet US 50 Mio Dollar für Government Innovators Program der Harvard University und schafft dadurch Grundlage für verstärkte internationale Kooperationen
Bericht des OST in Washington
In der Folge finden Sie einen am 5.4.2001 in der Washington Post erschienen Artikel über eine Dotierung von US 50 Mio Dollar für die John F. Kennedy School of Government (KSG) durch die Ford Foundation.
Der ungewöhnliche hohe Stiftungsbetrag wird den Programmen am Institute for Government Innovation der KSG zugute kommen. Dieses Institut wurde 1985 auf Initiative der Ford Foundation (http://www.fordfound.org/) ins Leben gerufen. Die gegenständliche Information ist für Ã-sterreich nicht nur aufgrund der Vorbildwirkung für die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und öffentlicher Verwaltung relevant, sondern auch deshalb, weil das Institut als Drehscheibe eines Netzwerkes von Innovatoren im öffentlichen Bereich fungieren soll und Kooperationen mit ausländischen Partnern erwünscht sind.
http://www.ostina.org/reports/FordFound05_04_01.htm
Die Deutsche Gesellschaft für Ostasienkunde
Um bei dem Aufbau und der Durchführung entsprechender Forschungsprogramme nicht mit einer Vielzahl einzelner Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten zu müssen, wurde von der Ford Foundation ebenso wie von der Volkswagen-Stiftung der Wunsch nach einem repräsentativen Partner geäußert, der die Ostasienforschung diesen Einrichtungen gegenüber vertreten könne. Die Volkswagen-Stiftung ergriff die Initiative und lud Mitte Februar 1967 zu einem Ostasiengespräch in das Hotel Königshof in Bonn ein. Ihr Generalsekretär forderte bei diesem Gespräch, eine übergreifende deutsche Gesellschaft für Ostasienkunde zu gründen, um die Wissenschaftler, Politiker und Wirtschaftler in ihrem Bemühen um eine Verbesserung des Verständnisses der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in Ostasien zu unterstützen.
http://www.asienkunde.de/geschichte/Draguhn.rtf
usw., usw, etc,........
Und zum Schluß noch die obligatorische [img]img/smilies/smile.gif" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> Untermauerung" mittels"Verschwörungstheorie":
<a target=_blank href=" http://home.pages.at/joker/ufo/buch/buch1/42g.htm"> INFORMATIONSKONTROLLE</a>
Grüße
MARSCH
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