- An nereus und Euklid: Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft von einem - Der Husky, 18.10.2002, 12:02
- Re: An nereus.. Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft.. - Husky - nereus, 18.10.2002, 13:18
- Re: An nereus.. Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft.. - Husky - Euklid, 18.10.2002, 13:35
- und die 30 Etagen hatten ja noch 3 m *Anlauf* (owT) - LenzHannover, 18.10.2002, 21:47
- Re: An nereus.. Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft.. - Husky - Euklid, 18.10.2002, 13:35
- Re: An nereus und Euklid: Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft von einem - Euklid, 18.10.2002, 13:28
- offtopic zum offtopic: Leitplanken... - SchlauFuchs, 18.10.2002, 19:39
- Re: offtopic zum offtopic: Leitplanken... - Euklid, 19.10.2002, 09:40
- offtopic zum offtopic: Leitplanken... - SchlauFuchs, 18.10.2002, 19:39
- Re: An nereus und Euklid: Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft von einem - Uwe, 18.10.2002, 14:00
- Re:.. Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft - WICHTIG zu wissen! - nereus, 18.10.2002, 14:36
- Re:.. Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft - WICHTIG zu wissen! - Euklid, 18.10.2002, 14:49
- Re:.. Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft - WICHTIG zu wissen! - nereus, 18.10.2002, 14:36
- Re: An nereus.. Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft.. - Husky - nereus, 18.10.2002, 13:18
Re:.. Wie groß ist eigentlich die Aufprallkraft - WICHTIG zu wissen!
-->>Hallo!
>Für das zukünftige Durchschlafen habe ich nachfolgende Details aus dem PDF-Dokument von Uwe heraus gefiltert:
> Zusammenfassend ist festzustellen, dass das Durchschlagen eines Reaktorgebäudes neuerer Bauart durch den Rumpf einer B747 auch bei maximaler Reisegeschwindigkeit unwahrscheinlich ist, da die bestimmenden flächenbezogenen Belastungen diejenigen beim Auslegungsereignis nicht überschreiten. Die hohen Sicherheiten gegenüber Festigkeitsgrenzen messen auch älteren Anlagen ein nicht zu vernachlässigendes Sicherheitspotential zu, was besonders für realistische Anfluggeschwindigkeiten gilt....
>Die Wellen großer Hoch-Bypass-Triebwerke stellen das kritische Bauteil hinsichtlich des Durchschlagens des RG dar. Nach deren zentralem Einschlag mit hoher Geschwindigkeit kann ein Durchschlagen nicht ausgeschlossen werden. Dabei werden ein bis zwei Ã-ffnungen mit im Verhältnis zur Wandstärke kleinem Durchmesser in das RG gestanzt und ggf. der Sicherheitsbehälter beschädigt. Größere Schäden am Reaktorgebäudes sind auch in diesem Fall nicht zu erwarten.
>Beim Einschlag mit der aus Sicht der Zielsicherheit gewählten Geschwindigkeit von ca. 500 km/h kommt es wahrscheinlich nicht zum Durchschlagen...
>[b] Die grundsätzlichen Überlegungen zum Aufschlag großer Verkehrsflugzeuge und ihrer Triebwerke sollen zeigen, dass neuere Reaktorgebäude ein großes Potenzial aufweisen, den mechanischen Belastungen aus entsprechenden Ereignissen standzuhalten. Für die lokale Beschädigung der Betonschale gilt dies mit einer Ausnahme: Das Durchschlagen des RG durch die innere Welle eines großen HB-Triebwerks bei hoher Anfluggeschwindigkeit kann mit den hier benutzten stark vereinfachten Methoden nicht ausgeschlossen werden. Dabei würden ein bis zwei Ã-ffnungen mit kleinem Querschnitt aus der Stahlbetonhülle gestanzt und ggf. der Sicherheitsbehälter beschädigt.
>Bei moderaten Geschwindigkeiten, die unter dem Aspekt der Zielsicherheit gewählt werden müssten, ist dieses Szenario eher unwahrscheinlich. Sicherheit bieten an dieser Stelle nur tiefer gehende Analysen bzw. Experimente. [/i]
>Also keine Panik auf der Titanic!
>Wenn jedoch die komplette BinLaden-Airlines zielstrebig nacheinander in ein und das selbe AKW fliegt, ja dann..
>Doch wir wollen nicht gleich den Teufel an die Wand malen.
>[img][/img]
>mfG
>nereus
Für Flugzeuge diesen Typs die Sorgen machen gibt es keine Überfluggenehmigung.
Sollte einer zu nahe kommen bediene ich die Flak-Stellung und laß die Patriots los;-)
Gruß EUKLID

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