- Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung - Amanito, 21.10.2002, 23:04
- @danke amanito der artikel ist super - ich habe ihn schon verschickt. - patrick, 22.10.2002, 05:49
- ihr habt einen - verzeihung - knall - doppelknoten, 22.10.2002, 10:01
- Inhaltlich vollste Zustimmung, ich hĂ€ts nicht so krass augedrĂŒckt!!! (ot) - JosstheBoss, 22.10.2002, 10:19
- Re: Wenn es um Geld geht ist alles möglich denke ich. Vieles stimmt schon... - Patschi, 22.10.2002, 10:42
- Re: ihr habt einen.. knall - ganz lieb sein, wir prĂŒfen das jetzt mal.. - nereus, 22.10.2002, 14:11
- Schnellschuss-Pöbeleien - Kasi, 23.10.2002, 00:20
- Re: ihr habt einen.. knall.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 2 - nereus, 23.10.2002, 09:36
- Hallo Nereus, Deine AusfĂŒhrungen sind klasse... ;-) - stocksorcerer, 23.10.2002, 11:42
- Re:.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 3 und SchluĂ - nereus, 23.10.2002, 23:05
- Re:.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 3 und SchluĂ - steve, 24.10.2002, 01:08
- Re:.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 3 und SchluĂ/Goldene Karte fĂŒr nereus! - -- ELLI --, 24.10.2002, 01:10
- ... und so wird er jetzt aussehen (gepostet von Elli) (owT) - nereus, 24.10.2002, 01:22
- Re:... und so wird er jetzt aussehen - Um Himmelswillen! Tu mir das nicht an - nereus, 24.10.2002, 08:23
- Re:... und so wird er jetzt aussehen - Um Himmelswillen! Tu mir das nicht an - - ELLI -, 24.10.2002, 10:18
- Re:... und so wird er jetzt aussehen - Um Himmelswillen! Tu mir das nicht an - nereus, 24.10.2002, 08:23
- ... und so wird er jetzt aussehen (gepostet von Elli) (owT) - nereus, 24.10.2002, 01:22
- @nereus Re:.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 3 und SchluĂ - doppelknoten, 24.10.2002, 10:54
- Re: @nereus ich wollt mich hier nicht hervortun,aber dort wo es als antwort... - doppelknoten, 24.10.2002, 11:09
- The land of the free....... - stocksorcerer, 24.10.2002, 11:55
- Re: The land of the free....... - Koenigin, 24.10.2002, 14:33
- Re: The land of the free....... - stocksorcerer, 24.10.2002, 16:54
- Re: The land of the free....... - Koenigin, 24.10.2002, 14:33
- ihr habt einen - verzeihung - knall - doppelknoten, 22.10.2002, 10:01
- Re: Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung - futzi, 22.10.2002, 10:15
- Re: Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung - Amanito, 22.10.2002, 11:52
- Re: Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung - Emerald, 19.12.2002, 18:30
- Re: Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung - Minicooper, 19.12.2002, 20:54
- @danke amanito der artikel ist super - ich habe ihn schon verschickt. - patrick, 22.10.2002, 05:49
@danke amanito der artikel ist super - ich habe ihn schon verschickt.
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>Januar 2002. Freies Copyright. Ăbersetzt aus dem Englischen.
>
>HintergrĂŒnde der AnschlĂ€ge vom 11. September 2001
>und der laufenden US-Politik
>Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als âOperation Desert Stormâ begann?
> Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran fĂŒhrte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?) im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: Ăber 5â000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstĂŒtzten, protestierten nicht.
> Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies Ă€nderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und PrĂ€sident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Ă-ffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ă-lmilliardĂ€rs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor grossem Publikum ĂŒber die âneue Weltordnungâ (new world order) sprach.
> Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jĂ€hriges kuwaitisches MĂ€dchen dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgefĂŒhrt wurde. Dieses MĂ€dchen, das nur als âNayirahâ vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
> PrÀsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwÀhnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwÀhnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
> Kurz darauf wurde bekannt, dass âmanâ dieses MĂ€dchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. âNayirahâ wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
> Dies ist eine historisch erwiesene LĂŒge der US-MĂ€chte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen fĂŒr sie wichtigen Krieg zu schĂŒren, unterstĂŒtzt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, wel-che Massaker von den US-StreitkrĂ€ften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
> Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch âWĂŒstensturmâ (dt. im Lamuv-Verlag 1993): âDas war Völkermord.... Der Ăberfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.â Clark erhob eine Anklage gegen PrĂ€sident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrĂŒckt und von den Medien weitgehend verschwiegen.
>Wer zu so etwas fÀhig ist, ist zu allem fÀhig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzi-gen PrÀsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt VizeprÀsident!
> Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand fĂŒr Krieg, Wirt-schaftsmanipulation und BĂŒrgerkontrolle zur UnterdrĂŒckung aller kritischen Stimmen.
>Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nÀchsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.
>
>Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht fĂŒr niemanden Werbung. Die erwĂ€hnten Websites stammen aus unterschiedlichen HintergrĂŒnden (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.Ă.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
>HintergrĂŒnde der AnschlĂ€ge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
>1. Dubiose Motive: Bei TerroranschlÀgen melden sich die jeweiligen TÀterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, SelbstmordattentÀter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen EinzeltÀter vor.
>Nach den AnschlĂ€gen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die TĂ€ter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurĂŒckkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
> So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
>2. Ăberschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den AnschlĂ€gen verkĂŒndete PrĂ€sident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den LĂ€ndern, die ihnen Unterschlupf bieten, erklĂ€rte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush ĂŒberschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
>3. FragwĂŒrdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufĂ€llig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwĂŒrdig: Ein fanatischer Moslem wĂŒrde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschieds-brief: âPrĂŒft eure Waffen, prĂŒft eure Messer... Sterbt mit einem LĂ€cheln auf dem Gesicht.â
> FragwĂŒrdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den TrĂŒmmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?
>4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte BĂŒros im WTC, erwĂ€hnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. SpĂ€ter zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufĂ€llig gefilmt hatte. Er hatte ein FlugzeuggerĂ€usch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur wĂŒrde ĂŒberhaupt auf ein FlugzeuggerĂ€usch reagieren und nĂ€hme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
>5. PrĂ€sident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit PrĂ€sident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefĂŒhlt habe, als er von den AnschlĂ€gen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
>âI was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, thereâs one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident.â www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
>Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter:
>www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
>Man stelle sich das vor: Der PrĂ€sident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lĂ€sst sich eine neue Leselehrmethode erklĂ€ren. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines âschrecklichen Pilotenâ. Erstens herrscht ĂŒber New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot wĂŒrde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese ErklĂ€rung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
>Zwischen den beiden EinschlĂ€gen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die ErklĂ€rungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das wĂŒrde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
>In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: âWenn wir davon ausgehen mĂŒssen, dass ein Geheimdienst diese TerroranschlĂ€ge ausfĂŒhren liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das âschuldig machendeâ Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Ăbertragung im TV-Set seiner PrĂ€sidenten-Limousine?â Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem US-MilitĂ€r durchgefĂŒhrt wurden; tst)
>PrĂ€sident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt ĂŒberraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde spĂ€ter spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
>7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entfĂŒhren, dies erfordert einen Grad an Organisation und KomplexitĂ€t, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sĂ€mtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt SatellitenĂŒberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wĂ€re.
>8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
> Flug AA 077: 289 PlÀtze, 64 Passagiere (3/4 leer)
> Flug AA 011: 351 PlÀtze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
> Flug UA 175: 351 PlÀtze, 65 Passagiere (4/5 leer)
> Flug UA 093: 289 PlÀtze, 45 Passagiere (4/5 leer)
>Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wĂ€ren sie lĂ€ngst pleite! Hier handelte es sich um Langstreckenkurse (von der OstkĂŒste nach Kalifor-nien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. FĂŒr die AnschlĂ€ge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils leer sein, nicht aus GrĂŒnden der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen ĂŒberwĂ€ltigt wurden. Dies war eine reelle âGefahrâ, die beim
>4/5-leeren Flug UA 093 tatsÀchlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. (www.eirna.com)
>Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem gewĂŒnschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz grossen Verlusten fĂŒr diese Fluggesellschaften?
>9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage nach den AnschlĂ€gen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies wĂŒrde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas...
> 10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von âKrieg gegen Amerikaâ. Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte GebĂ€ude der Welt, das ĂŒber eigene Flugabwehrraketen und FrĂŒhwarnsysteme verfĂŒgt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht ĂŒberraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den SicherheitskrĂ€ften, herrschte eigentlich seit spĂ€testens 9.03 höchste Alarmstufe.
> 11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den AnschlĂ€gen? Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenĂŒber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von SĂŒdafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden.
> Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: âSklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeitâ. Dies war RĂŒckendeckung fĂŒr die Forderungen, dass die USA vielen LĂ€ndern der Dritten Welt Reparationszahlungen fĂŒr die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten mĂŒssen, nachdem US-jĂŒdische Weltorganisationen fĂŒr die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten. Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus âProtestâ gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Ă-ffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen VerhĂ€ltnissen an die Macht gekommene PrĂ€sident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott.
> FĂŒr islamische Terroristen wĂ€re es der dĂŒmmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche TerroranschlĂ€ge zu verĂŒben. Was jedoch die USA und pro-israelische KrĂ€fte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
> Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewĂŒnschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem fĂŒr islamische Terroristen. WĂ€re es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand fĂŒr einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
> âDie ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels fĂŒhren, nachdem was in
> New York und Washington geschehen ist.â Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
> 12. Das Video mit Bin-Ladens GestĂ€ndnis: Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufĂ€llig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter TrĂŒmmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie ĂŒberall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
> Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwĂ€chende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden SĂ€tze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bĂ€rtige TurbantrĂ€ger tatsĂ€chlich der berĂŒchtigte Terrorist sei.
> Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem VideogerĂ€t ĂŒber seine AnschlĂ€ge prahlen wĂŒrde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen wĂŒrden.
> Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestĂ€tigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nĂ€mlich dass die AnschlĂ€ge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hĂ€tten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fĂ€hig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster PrĂ€zision in die WTC-TĂŒrme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und GelĂ€ndekenntnis!!)
> 13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstĂŒtzte, wurde dieses Land zu einem der grössten Rohstofflieferanten fĂŒr Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
> Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17.Mai 2001 musste StaatssekretĂ€r Colin Powell die Talibans öffentlich fĂŒr ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstĂŒtzten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur ĂŒber ihre UnterstĂŒtzung an die Macht gekommen war.
> Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter der Domain www.copvcia.com diesbezĂŒglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die GrosshĂ€ndler zahlen 10â000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jĂ€hrlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
> Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.
> Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jÀhrlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
> Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den AnschlÀgen vom 11.9.2001
>14.Die Ă-l-Komponente: Es ist seit lĂ€ngerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse Ă-lvorrĂ€te entdeckt wurden. US-Ă-lkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide LĂ€nder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchfĂŒhren soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heisst Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter PrĂ€sident Bush jun. VizeprĂ€sident geworden: Richard âDickâ Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ă-lkrieg genannt âGolfkriegâ die US-Interessen entsprechend âverteidigteâ.
>15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz Naik, ein ehemaliger StaatssekretĂ€r des pakistanischen Aussenministeriums, sagte gegenĂŒber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein MilitĂ€reinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne.
>(BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
>16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum fĂŒr wichtige Ereignisse.
> Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt PrĂ€sident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine âneue Welt-ordnungâ forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am 11.9.2001 die AnschlĂ€ge, nach denen die Welt nicht mehr sein wĂŒrde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilsonâs Romane âIlluminatusâ erinnert, in denen die Zahl 23 als SchlĂŒsselzahl der HintermĂ€chte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com)
> Auch das Pentagon, eines der Ziele der AnschlĂ€ge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses GebĂ€udes mit der okkult bedeutsamen fĂŒnfeckigen Form, fand am 11.September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art âgefeiertâ!
> Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen wĂŒrden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die fĂŒr sie zu den âWerkzeugen des Satansâ gehören, auswĂ€hlen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die fĂŒr Nichteingeweihte absolut unverstĂ€ndlich ist.
>17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. HĂ€tten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um âverfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Judenâ zu vernichten, hĂ€tten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die TĂŒrme noch relativ leer sind und vor allem die höheren RĂ€nge noch nicht anwesend sind. AnfĂ€nglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate spĂ€ter wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt ânurâ 1â200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
>Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss an die AnschlĂ€ge hiess es, das WTC sei fĂŒr die arabische Welt die Hochburg der jĂŒdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den TĂŒrmen unter den beklagenswerten Opfern?
>18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung â60-Minutesâ aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. UnabhĂ€ngige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser BörsenaffĂ€re war: Der amtierende âExecutive Directorâ der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)
>19. Stimmungsmache fĂŒr die âneue Weltordnungâ: Seit den Dreissiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem âallsehenden Augeâ, darunter die Inschrift âNovus Ordo Seclorumâ, ĂŒbersetzt âneue Weltordnungâ. Seit Bush seniorâs Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.
>Das US-Regime, das der amtierende âresident of the White Houseâ ironisch als âfriedliebendâ bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen PrĂ€sidenten Monroe (âKeine militĂ€rische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USAâ) im Ersten Weltkrieg durch PrĂ€sident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege gefĂŒhrt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der SiegermĂ€chte sassen sie âfriedliebendâ am selben Tisch.
>WĂ€hrend die US-Wirtschaft und Hochfinanz ĂŒber auslĂ€ndische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, fĂŒhrten die USA gegen aussen hin einen âKalten Kriegâ und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
>Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo fĂŒhrt das hin?
>Bei den AnschlĂ€gen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen âAngriff auf die USAâ, wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von höchster Stelle, die ĂŒber unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und ĂŒber irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfĂŒgt. Durch diese menschenverachtenden AnschlĂ€ge sollen die politischen und gesellschaftlichen VerhĂ€ltnisse unserer Welt unter dem Vorwand von TerrorbekĂ€mpfung und Sicherheit radikal verĂ€ndert werden, ânebenbeiâ auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Ă-l.
>In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder ĂŒber die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch ausser Kraft. Unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden BĂŒrgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitĂ€re Kontrolle werden vorangetrieben. (BĂŒrgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Ăberwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
>Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und LĂŒgen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
>Lassen wir uns nicht tĂ€uschen und nicht einschĂŒchtern

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