ein Villa in Monaco

verfasst von Amanito, 25.10.2002, 10:24

-->hat sich ein bekannter bayrischer Astrologie mit astrologischen Casinospielereien finanziert (basierend auf den diurnalen Bewegungen). Er mußte jeweils in einer bestimmten Minute auf 4 bestimmte Zahlen setzen. Zuviel sollte man nicht erwarten, aber wenn die Zufallswahrscheinlichkeit in diesem Fall etwa 1/9 beträgt ist die Gewinnquote nach der Methode vielleicht 1/6 oder sogar nur 1/7 (hab die Methode nur kurz angetestet), reicht aber aus, um bei vielen Spieldurchgängen mit gut gefülllter Börse wieder hinauszugehen.
Ich hab mich damit so gut wie nicht wie beschäftigt, aber ein südafrikanischer Rohstoffhändler hat gemeint, nach der Kepler-Methode würden die diurnalen Methoden wesentlich besser funktionieren (wie er im Daytrading/ Scalpen fesgestellt hat).
Gruß,
Manfred

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