- noch mal zur Eichel-Liste - Dieter, 28.10.2002, 18:29
- Re: noch mal zur Eichel-Liste - Euklid, 28.10.2002, 18:48
- Re: noch mal zur Eichel-Liste - Dieter, 28.10.2002, 21:52
- Re: Alzheimer Aloys ist ein Meister aus Deutschland ;-( mkT - Baldur der Ketzer, 28.10.2002, 22:19
- in Frankreich - Dieter, 28.10.2002, 23:14
- Re: Alzheimer Aloys ist ein Meister aus Deutschland ;-( mkT - Baldur der Ketzer, 28.10.2002, 22:19
- Re: noch mal zur Eichel-Liste - Dieter, 28.10.2002, 21:52
- Re: noch mal zur Eichel-Liste - Euklid, 28.10.2002, 18:48
Re: noch mal zur Eichel-Liste
-->>Zu den Vorhaben, Landwirtschaft betreffend und damit auch alle Verbraucher.
>In der Presse wird immer das Beispiel der Floristen (Blumen werden teurer) aus diesem Bereich genannt (die übrigens nicht zur Landwirtschaft zählen). Dieses Beispiel ist eher verharmlosend. Das Hauptspielfeld heißt eher"Landwirtschaft".
>Sollten die Vorhaben des BmF Realität werden, dann hätten nach meinen Berechnungen viele landwirtschaftliche Betriebe (Landwirte, Gemüsebau, Obstbau, Baumschulen, Forstwirtschaft, Fischerei) einen Gewinneinbruch in Höhe von ca. 5-6% ihres Umsatzes, es sei denn, der Markt gibt es her, die Preise um diesen Faktor zu erhöhen, was aber aufgrund der zusätzlichen MWST-Erhöhung um 9% eher unrealistisch ist. Dazu würde dann noch die Aufhebung von Diesel/Heizölsubventionierung fallen, die mal eingeführt wurde aus Wettbewerbsgründen innerhalb der EU.
>Konkret hieße das: Sollten die landwirtschaftlichen Betriebe ertragsneutral aus der Sache herauskommen, müßten sie die Preise um mind. 15% anheben. Ob das wohl klappt?
>Komischerweise wären die direktvermarktenden Betriebe etwas stärker betroffen als die anderen.
>Gruß Dieter
Und genau diese Regierung wird dann über die Preistreibereien herziehen obwohl die Grundlagen dazu von ihr selbst geschaffen wurden.
Die ganzen Vorprodukte der Lebensmittel wie Samenpflanzen usw wurden als MWST -Satz jetzt mit 16% eingepflanzt.
Auch das Viehfutter in der Vorproduktion hat man mit 16% befrachtet.
Da man sich nicht direkt getraut hat auf die Lebensmittel von 7% auf 16% umzuschalten ist den Vertuschern eingefallen sich das Geld einfach still und leise bei den Vorprodukten zu holen..
Dies fällt dem Hinterwalder Sepp nicht so auf da die Unschuldsminen sagen werden daß die Vergünstigung der Lebensmittel mit 7% MWST noch besteht.
Ein ganz übles Machwerk das natürlich auf die gesamte Produktion durchschlägt.
Vielleicht werden die Gen-Produkte dann hedonisch gerechnet weil die Gleichheit aller Produkte gewährleistet wird und es anschließend keine krummen Gurken mehr gibt aber Politiker mit Hohlköpfen wie eine ausgetrocknete Kokosnuß.
Gruß EUKLID

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