- @nasdaq: `Er war Minderheitsgesellschafter` (hier neu, damit es nicht untergeht) - Svenni, 01.11.2002, 11:16
- vielen Dank! ist aber schon lange her:-) - nasdaq, 01.11.2002, 23:18
vielen Dank! ist aber schon lange her:-)
-->das Problem wurde gelöst und er wurde auch als Mitglied anerkannt, allerdings sind es die bürokratischen Hürden die einem zu schaffen machen.
Es ist doch eine unglaubliche Frechheit, dass die Krankenkassen versuchen ihn aus dem System zu verbannen. Schlussendlich kann es Ihnen doch egal sein wer nun Mitglied ist solange er seine prozentualen Abgaben leistet. Natürlich ist es ein Unterschied wenn er als Gesellschafter anderweitige Einkommen von der Firma bezogen hätte.
Er war vorher Angestellter und hat sich mit seinem Fachgebiet beschäftigt nicht aber mit Regularien und Formalitäten.
Nun gut ich will mich nicht beschweren, dass Geschäft ging sowieso den Bach runter und alles ist vergessen und vorbei:-)
Da ich in der Verwandtschaft aber schon oft solche Fälle hatte fand ich das Thema interessant. Auf jeden Fall ist es für so jemanden erst einmal ein ziemlicher Shock wenn er einen solchen Brief von der KK erhält und ich möchte wissen wie das ganze verlaufen wäre, wenn er wirklich die Kasse benötigt hätte...
Wenn man noch die anderen Sachen hinzunimmt wie die Pflichtmitgliedschaft in der IHK und die Briefe der Berufsgenossenschaten sowie Steuerbescheide, die niemals bezahlt werden mĂĽssen aber einen Haufen Aufwand kosten...

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