- US-Wirtschaftsdaten: Ă-lbericht, Hypothekenbericht - COSA, 06.11.2002, 17:12
- Jetzt hÀtt ich doch fast Japan nicht gefunden ;-) - le chat, 06.11.2002, 17:42
US-Wirtschaftsdaten: Ă-lbericht, Hypothekenbericht
-->Hallo,
~ zunĂ€chst der MBA - Mortgage Loan Applications Survey - der Hypothekenbericht der MBA fĂŒr die Woche bis zum 1.11.2002 [/b] [/b]
<center> Indikatoren-Beschreibung Hypothekenbericht
~ Link zur Originalquelle</ul>
Der Refinanzierungsindex:
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
~ und dann noch die Weekly Petroleum Data - die wöchtlichen Ă-ldaten der EIA fĂŒr die Woche bis zum 1.11.2002.
<ul><ul>
~ Rohöl - ex SPR: 290,5 Mio. Barrel (+3,4 MB; +1,2% W/W; -7,2% J/J)
~ Benzin: 194,3 MB (-2,2 MB; -1,1% W/W; -7,6% J/J)
~ Destillate: 121,9 MB ( -1,9 MB; -1,5% W/W; -5,4% J/J)
~ Heizöl: 56,2 MB (-1,0 MB; -1,7% W/W; -5,9% J/J)
~ Raffinerieauslastung: 91,5% (+1,0% W/W), 4-Wo.-Durchschnitt: 87,9% </ul></ul>
<ul>
~ Der Input der Raffinerien lag die Woche bei 14,8 Mio. Barrel tĂ€glich, eine Zunahme von mehr als 100.000 Barrel/Tag; Anstiege an der Ost- und WestkĂŒste wurden teilweise durch AbschlĂ€ge in anderen Regionen kompensiert. Trotz des Gesamtanstieges war die Benzin- wie Destillatproduktion leicht rĂŒcklĂ€ufig; die Jet Fuel Produktion konnte moderat zulegen.
Die operative Auslastung der Raffinerien stieg von 90,5% auf 91,5%; mit einem 4-Wochendurchschnitt bei 87,9%.
~ Die Rohölimporte lagen bei durchschnittlich 9,1 Mio. Barrel pro Tag, das sind 100.000 Barrel mehr als in der Vorwoche, der 4-Wochendurchschnitt befindet sich bei 9,4 Mio. Barrel tĂ€glich, 200.000 Barrel höher als im Vorjahreszeitraum. Die Benzinimporte lagen bei 1,1 Mio. Barrel tĂ€glich, der zweithöchste je notierte Wert. Die Importe der Destillate blieben relativ hoch bei ĂŒber 300.000 Barrel tĂ€glich.
~ Ohne die strategische Rohölreserve kletterten die kommerziellen RohölbestĂ€nde um 3,4 Mio. Barrel auf 290,5 Mio. Barrel die vierte Woche in Folge. Nichtsdestotrotz liegen diese immer noch 23 Mio. Barrel unter dem Vorjahresniveau. Im Mittleren Westen konnten sich die BestĂ€nde, nahe am Rekordtief, erholen. Die LagerbestĂ€nde der Destillate fielen um 1,9 Mio. Barrel; beim Diesel und Heizöl wurden RĂŒckgang gemeldet. So weisen die DestillatbestĂ€nde weiterhin einen Stand unterhalb der fĂŒr diese Jahreszeit ĂŒblichen Spanne aus. Die BenzinbestĂ€nde sanken um 2,2 Mio. Barrel, markieren einen Punkt gerade unterhalb des Bereiches, der fĂŒr die Jahreszeit ĂŒblichen BestĂ€nde.
~ Die Benzinnachfrage befindet sich 4,2% und die Jet Fuel Nachfrage 0,5% ĂŒber dem Vorjahresstand; wĂ€hrenddessen die Nachfrage nach Destillaten 2,5% niedriger ausfĂ€llt.
~ Der Benzinpreis verzeichnete die Woche einen dezenten Anstieg um +0,4 Cents oder +0,3% auf $1,448 fĂŒr eine Gallone"regular" Benzin im Einzelhandel. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind das dann 24,2 Cents oder 20,1% mehr.
~ Das American Petroleum Institute (API) meldete gestern Abend einen weiteren Aufbau der RohölbestÀnde um 2,3 Mio. Barrel auf 291,6 Mio. Barrel; die BenzinbestÀnde fielen weiter um 0,638 Mio. Barrel auf 195,0 Mio. Barrel, wÀhrend die BestÀnde der Destillate um 1,5 Mio. Barrel auf 124,5 Mio. Barrel anstiegen; die KapazitÀtsauslastung der Raffinerien stieg von 87,5% auf 90,1%. Die Importe lagen bei 9,4 Mio. Barrel tÀglich, das sind 0,515 Mio. Barrel mehr als in der Vorwoche. Ansonsten werden die Berichte jetzt zeitgleich mit denen der EIA veröffentlicht.
(Quelle: AFX news)
~ Indikatoren-Beschreibung Ă-ldaten
~ Link zur Originalquelle</ul>
<center> </center>
mehr allgemeine Infos zum Treffen des Offenmarktausschusses
viele GrĂŒsse
Cosa

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