- spiegel online stellt jetzt schon die -3,5% in Frage - Euklid, 08.11.2002, 20:09
- Re: spiegel online stellt jetzt schon die -3,5% in Frage - rodex, 08.11.2002, 20:13
- Re: spiegel online stellt jetzt schon die -3,5% in Frage - Euklid, 08.11.2002, 22:42
- Am 18.09.1992 stand im Figaro: - Dreiherrenstein, 08.11.2002, 21:01
- Re: spiegel online stellt jetzt schon die -3,5% in Frage - Tempranillo, 08.11.2002, 21:09
- Wir sind unser Elend als Dauerzahler in der EU selbst schuld - Nachfrager, 09.11.2002, 11:27
- Re: Wir sind unser Elend als Dauerzahler in der EU selbst schuld - Tempranillo, 09.11.2002, 15:36
- Wir sind unser Elend als Dauerzahler in der EU selbst schuld - Nachfrager, 09.11.2002, 11:27
- Re: spiegel online stellt jetzt schon die -3,5% in Frage - rodex, 08.11.2002, 20:13
spiegel online stellt jetzt schon die -3,5% in Frage
-->Die nächste Woche kommt der finanzpolitische Offenbarungseid schreibt spiegel online.
Also werden noch drastische tief ins Fleisch gehende Maßnahmen zu erwarten sein.
Wenn die Weihnachtsgeldzahlzungen erstmal verarbeitet sind werden die Zahlen so liegen daß wir -4,0% des BIP an Neuverschuldung haben.
Vielleicht bin ich da aber auch schon wieder zu optimistisch.
Im Handelsblatt steht sogar die volle Rücknahme der ehemals angedachten Steuersenkungen von 2003 und 2005.
Also 2003 nicht verschoben sondern aufgehoben.Im Prinzip beide Steuersenkungen werden unter Umständen gecancelt.
Das Jahr ruhige Hand hat das Land in unverantwortlicher Weise an den Rand des Ruins gebracht.
Jeden Tag neue Brüningsche Notverordnungen.
In Berlin will man sogar eine Ã-ffnungsklausel der Tarifverträge für die Beamten.
Das wäre das Analogon zur Brüningschen Notverordnung XY bei der die Beamtengehälter rasiert wurden.
Es muß schon heftig rumoren.
Und noch immer wird in der EU so getan wie wenn wir alleine das Geld hätten.
Ich verstehe nicht daß man seine eigene Wirtschaft ruiniert und den Bürgern unglaubliche Lasten aufhalst nur um weiter mit der Spendierhose in der EU dastehen zu können.
Der Euro und die EU wird in der Tat zum Versailler Vertrag.
Keine Anpassung der Zinsen nach unten möglich.
Inzwischen spendiert man die Zahlungen an die EU und zahlt indirekt die hohe Zinslast noch dazu.Man kann es kaum glauben wie naiv man hier vorging.
Gruß EUKLID

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