- @Dimi - Besitz/Eigentum+Haftung - moneymind, 07.11.2002, 23:54
- Großartiger Beitrag; missing link = FREIHEIT! Freie Menschen sind schöpferisch! (owT) - Galiani, 08.11.2002, 10:08
- Re: Großartiger Beitrag; missing link = FREIHEIT! - Galiani - nereus, 08.11.2002, 10:51
- Freiheit??? Aber wer wird denn... ;-) - silvereagle, 08.11.2002, 12:26
- Re: Freiheit??? Aber wer wird denn... ;-) - Du bist schon eine harte Nuß - nereus, 08.11.2002, 16:16
- Re: Bevölkerung und Geldentstehung - moneymind, 09.11.2002, 02:28
- Re: Bevölkerung und Geldentstehung - moneymind - nereus, 09.11.2002, 16:37
- Re: Bevölkerung und Geldentstehung - moneymind / @ALLE - -- ELLI --, 09.11.2002, 16:52
- Re: Deine Zusammenfassung der Gelddiskussion - moneymind, 09.11.2002, 22:26
- Re: Bevölkerung und Geldentstehung - moneymind - nereus, 09.11.2002, 16:37
- Freiheit??? Aber wer wird denn... ;-) - silvereagle, 08.11.2002, 12:26
- Re: Freie Menschen sind schöpferisch - moneymind, 09.11.2002, 02:22
- Menschen unter Druck sind kreativer - Pudelbirne, 11.11.2002, 02:35
- Möchte ich nicht unbedingt bestätigen - Turon, 11.11.2002, 04:11
- Re: Möchte ich nicht unbedingt bestätigen - Pudelbirne, 11.11.2002, 06:37
- Re: Möchte ich nicht unbedingt bestätigen - Turon, 12.11.2002, 16:06
- Re: Möchte ich nicht unbedingt bestätigen - Pudelbirne, 11.11.2002, 06:37
- genauso sehe ich es auch: der Terror der Sozis gegen den Bürger - Bob, 12.11.2002, 08:42
- Möchte ich nicht unbedingt bestätigen - Turon, 11.11.2002, 04:11
- Re: Großartiger Beitrag; missing link = FREIHEIT! - Galiani - nereus, 08.11.2002, 10:51
- Re: Die Tiere einer Karawane, die Ziegen, und der Käse - Moneymind - Dimi, 09.11.2002, 14:20
- Re: Die Tiere einer Karawane, die Ziegen, und der Käse - moneymind, 09.11.2002, 18:58
- Re: Die Tiere einer Karawane, die Tiere einer Karawane... - Moneymind - Dimi, 09.11.2002, 22:42
- Re: Jussuf, sein Kamel und seine Camel Boots - moneymind, 10.11.2002, 18:22
- Re: Achmed hat das Kamel von Jussuf beliehen - Moneymind - Dimi, 10.11.2002, 23:19
- Re: Achmed hat das Kamel von Jussuf beliehen - Moneymind - moneymind, 11.11.2002, 12:13
- Re: Achmed hat das Kamel von Jussuf beliehen - Moneymind - Dimi, 11.11.2002, 22:53
- Re: Achmed hat das Kamel von Jussuf beliehen - Moneymind - moneymind, 11.11.2002, 12:13
- Re: Achmed hat das Kamel von Jussuf beliehen - Moneymind - Dimi, 10.11.2002, 23:19
- Re: Jussuf, sein Kamel und seine Camel Boots - moneymind, 10.11.2002, 18:22
- Re: Die Tiere einer Karawane, die Tiere einer Karawane... - Moneymind - Dimi, 09.11.2002, 22:42
- Re: Dieses ist z.B. ein Eigentumsnachweis: - dottore, 10.11.2002, 19:07
- Re: Dieses ist z.B. ein Eigentumsnachweis: - Dimi, 10.11.2002, 23:34
- Re: Warum Pfand und nicht Tausch? Was sagt überhaupt XSurvivor...?! - dottore, 11.11.2002, 17:27
- Re: Warum Pfand und nicht Tausch? Was sagt überhaupt XSurvivor...?! - Dimi, 11.11.2002, 22:48
- Re: Warum Pfand und nicht Tausch? Was sagt überhaupt XSurvivor...?! - dottore, 11.11.2002, 17:27
- Re: Dieses ist z.B. ein Eigentumsnachweis: - Dimi, 10.11.2002, 23:34
- Re: Die Tiere einer Karawane, die Ziegen, und der Käse - moneymind, 09.11.2002, 18:58
- Großartiger Beitrag; missing link = FREIHEIT! Freie Menschen sind schöpferisch! (owT) - Galiani, 08.11.2002, 10:08
Re: Möchte ich nicht unbedingt bestätigen
-->Lieber Turon,
vielen Dank fuer Deinen Kommentar; ich war aber doch etwas uebberrascht, wie Du es geschafft hast, den Bogen von dem von mir angesprochenen Thema zur aktuellen Politik der Regierungsparteien drueben in D'land zu schlagen.
Mein Beitrag knuepfte an einen Beitrag an, in dem festgestellt wurde, dass Freiheit eine wichtige Verbindung zum wirtschaftlichen Schaffen hat. Das wollte ich nicht abstreiten, sondern nur ergaenzen, dass ein gewisser Druck und ein gewisses Mass an Unfreiheit auch dazu gehoert. Wenn der Staat seine Steuern will, dann muss ich die halt beschaffen. Hmm, wie komme ich jetzt an Geld? Und schon gehts los. (Ich will daher jetzt auch nur den Teil deines Postings kommentieren der damit im Zusammenhang steht.)
>Die Freiheit des Denkens ist eine wichtige Voraussetzung fuer schoepferisches Denken und somit Handeln.
>Durchaus korrekt.
>Auch ist ein gewisses Mindestmass an Freiheit notwendig um das Denken dann auch umzusetzen.
>Ein gewisses Maß ist nach meiner Meinung ziemlich falsches Ausdruck. Einen Gedanken, oder eine Geschäftsidee umzusetzen gelingt nur dann, wenn ein Individuum möglichst breiten Bereich der eingeräumten Freiheiten zur Verfügung
>hat, dies wäre notwendige und auch tragbare finanzielle Austattung, wenige aber eindeutige Vorschriften, Mut zum Risiko und Bereitschaft Opfer aufzubringen -
>d.h.: Opfer in dem Sinne - ich bin bereit auf den Bau eines Hauses zu verzichten, und mich dafür lieber doch selbständig zu machen.
Ich denke, ich kann Dir zustimmen nur verstehe ich nicht, was 'Mut zum Risiko' und 'Bereitschaft, Opfer zu bringen' mit Freiheit in diesem Kontext zu tun haben?
>Aber, wass ich aus eigener Erfahrung und Beobachtung bei meinen Freunden und Bekannten feststelle: Menschen, die einem gewissen Existenzdruck ausgesetzt sind und nicht voellig frei von Noeten, Sorgen und ausserem Druck sind, die sind die wahrlich Kreativen.
>Das ist sicher richtig - dennoch - einige Studien über Kreativität belegen,
>daß die besten Geschäftsideen mit richtig trächtigen Gagen kommen dann wenn wir an so gut wie gar nichts denken.
Kannst Du mir diese Studien zukommen lassen?
> Dies kann ich vollends bestätigen. Krampfhafte Auswegsuche aus einer eventueller Schieflage verleitet uns häufiger zu Fehlentscheidungen, und gerade davon können etliche Existenzgründer einen
>Lied singen. Allerdings kann man ihnen nicht vorwerfen, sie wären in Streßsituationen nicht kreativ.
>Keineswegs.
>Sehr häufig wird die Idee, die unter Streßbedingungen entsteht überschätzt
>und ihre Verwirklichung wird als eine Art Erlösung angesehen, eben aus der Streßsituation. Da wird häufig nicht zu Ende gedacht, und dann überinvestiert.
>Man übernimmt sich. Sichtbar wird es ganz besonders dann, wenn man bedenkt,
>daß die meisten Unternehmen dann scheitern, wenn es darum geht den Break
>Even zu erreichen.
Wenn ich den Break even nicht erreiche, scheitere ich, ganz klar...
Wenn ich den Break even erreiche, habe ich wirtschaftlichen Erfolg.. auch klar
Derjenige, der den Break even erreicht hat, hat weniger Stress gehabt? Oder der der ihn nicht erreicht hat? Ich kriege die Verbindung nicht hin.
Es ist doch so: Wenn ich Stress habe, den Break even zu erreichen, habe ich einen groesseren Antrieb Ideen zu entwickeln. Wenn ich keinen Break even erreichen muss, weil es mir sowieso schon gut geht, dann brauche ich auch keine Ideen zu entwickeln. Ob die Ideen dann zum Erfolg fuehren, dass steht auf einem anderen Blatt und zu wirtschaftlichem Erfolg gehoert ja auch noch mehr als 'ne gute Idee.
>Es gilt genauso für die Existenzgründung wie auch bei der Geschäftsvergrößerung. Wer den ersten Break Even erreicht hat - also nach der
>Existenzgründung, ist eher geneigt zu glauben auch den zweiten problemlos zu schaffen, und ist allerdings auch häufiger bereit absolute Fehlentscheidungen
>zu tätigen.
Was ist ein zweiter Break Even??? (Bin Mathematiker und kein WiWi!)
Ab jetzt wird der rote Faden fuer mich schwer nachvollziehbar:
> Nach Beispielen brauchen wir gar nicht so weit zu suchen -
>man brauche nur eine handvoll von Nemaxunternehmen zu analysieren, und schon ist man zu Hause. Analyse der Konkurrenz wird zum Beispiel sehr häufig einfach unterlassen, bzw. wird sie miserabel durchgeführt. Jungunternehmer machen auch sehr häufig den Fehler im Wahn des Erfolgs sich völlig zu übernehmen, in dem sie durch Geschäftsvergrößerung ihre eigene Marktaufstellung im Kernbereich maßlos überschätzen (wir sind ja die größten) und zum Beispiel vollends
>in einem anderem Markt einsteigen (Motto: klappte es beim ersten Mal, dann klappt es auch bei denm Zweiten mal)
>Das dies durchaus möglich ist anderen Firmen Konkurrenz zu machen durch einen
>Neueinstieg - halte ich natürlich nicht für ausgeschlossen - zumal der potentieller Kunde heutzutage sehr wohl immer wieder neue Angebote studiert.
>Es gibt allerdings Betriebe die durchaus auch mit absoluter Vernunft geführt werden, und sich nicht einfach auf das Erreichte beruhen.
>Nach persönlicher Erfahrung gilt für mich: die erste Firmenvergrößerung und die Entscheidung der Aufnahme des Fremdkapitals sollte zum Ausbau bestehenden Geschäftsfeldern dienen. Erst dann wenn das Kerngeschäft richtig aufgestellt ist, und auch wettbewerbsfähig sollte man sich Gedanken über dem Vorstoß in andere Märkte überlegen - wohlwollend jedoch im Hinterkopf behalten - das man Konkurrenten auf diesem Gebiet nicht kennt und auch nicht weiß, wie und womit sie auf die veränderte Lage reagieren.
Das mag ja alles sein, aber, was Du sagst, ist, dass eine Menge Leute, die Du kennst falsche Entscheidungen getroffen haben und dann gibts Du Unterricht in strategischer Firmenfuehrung. Ich kriege die Kurve nicht hin, leider.
>
>Gute Ideen entwickeln sich m.E. nach am besten unter Stress.
>Die oben aufgeführte Darstellung widerlegt, bzw. relativiert zumindest Deine Feststellung. Entscheidungen die unterm Stress getätigt worden sind sind mit nichten sehr häufig der Keim eines Problems, der eine Firma, selbst beim erreichen ihrer Ziele dann eben doch noch zum Scheitern bringen kann.
Eine falsche Entscheidung und eine Idee sind etwas sehr verschiedenes. Du argumentierst: Stress fuehrt haeufig zu falschen Entscheidungen. Rein empirisch moechte ich Dir da nicht direkt zustimmen, es haengt vom Grad des Stresses ab, aber
a) rein wissenschaftlich kann ich dazu nichts sagen und
b) hat das auch wenig mit meiner urspruenglichen Bemerkung zu tun.
Im folgenden erzaehltst Du eine nette Geschichte:
>Ein Beispiel: ein Unternehmer beginnt seine Geschäftstätigkeit damit, daß er mit minimalen Ressourcen wahrhaftige Glanzleistungen erbringt. Seine Angestellten trugen von Anfang an seine Geschäftsidee mit, und haben ihm dazu verholfen, daß aus einer Garagenfirma doch nach etwa 5 Jahren ein durchaus gutaufgestelltes Mittelstandunternehmen wurde.
>Dem Unternehmer war es aber gar nicht im Sinn, zu verstehen, daß ein Kleinunternehmen im Geiste der Zukunfterwartung auch seitens der Angestellten
>gedeihen kann. Sie gaben ihm im Vertrauen quasi ein Leistungsvorschuß, und bei der Geschäftsvergrößerung hat er versäumt den Zusammenhalt und entsprechende
>Dankbarkeit an die Angestellten zu unterstreichen. Löhne wurden eingefroren,
>und nicht mehr an die veränderte Situation nur ansatzweise angepaßt.
>Die Folge davon war, daß durch Aufnahme von Fremdkapital die Firma bürokratisiert wurde, die Vertriebskosten und auch die Verwaltungskosten
>unhaltbar in die Höhe geschossen sind (machten 30% aus - normalerweise
>bei gesunden Unternehmen sind aber 15% zu veranschlagen wobei ich jedoch
>hier sich sehr wohl Einsparungspotentiale ergeben, wenn man es richtig macht).
>Die Stressituation (eigener Erfolg und Expansionskosten)führte den
>Unternehmer zu völlig falscher Einschätzung der Unternehmenssituation, wobei
>der wirtschaftlicher Situation des Marktes überhaupt keine Beachtung geschenkt wurde. Der Unternehmer träumt nachwievor (es handelt sich um ein reales Beispiel), davon, daß er den Umsatz in den nächsten Jahr um etwa 15% steigen kann. Völlig außer Acht hat er jedoch folgendes gelassen:
>- durch den Break Even und Geschäftserweiterung erwarten die Kunden nicht nur
>höhere lieferbare Stückzahlen, sondern auch gestiegenes Qualitätsbewußtsein;
>- bestehendes Kundenstamm will bei einer Geschäftsvergößerung, sehr wohl
>den Kauf von höheren Stückzahlen in Erwägung ziehen, allerdings werden
>da auch die Konditionen und Preise ebenfalls neu verhandelt; (meistens geht man da paar Prozentpunkte nach unten mit dem Preis, bei gleichbleibender Qualität,
>oder man bleibt bei altem Preis bei steigender Qualität;
>- die Kostenplanung der Geschäftserweiterung berücksichtigt sehr häufig die
>entscheidenden Kleinigkeiten nicht - da ist es schon passiert, daß bei dem Neubau einer neuer Produktionshalle an wirklich alles gedacht worden ist,
>nur an den Hochspannunganschluß zum Beispiel gar nicht ;) oder man hat ganz vergessen darüber nachzudenken, daß bedingt höherer Produktion ebenfalls die Lagerkapazitäten auch steigen müssen.
Gut, ein Beispiel. Ich moechte jetzt nicht eine Geschichte erzaehlen, wie Stress zum Zustandekommen einer guten Idee gefuehrt hat, dann koennten wir uns wechselseitig ein Leben lang beschaeftigen und haetten nichts bewiesen!
Was hat das folgende Beispiel nun aber mit Deiner These zu tun?
>Es ist keineswegs anzunehmen, daß derartige Fehler nur Kleinunternehmern passieren - bei der Einführung von SAP bei Volkswagen hat man einfach den
>Platzbedarf im Lager völlig außer Acht gelassen, so daß VW - hier in Kassel
>eine Halle in Stadtszentrum hinzumieten mußte (von Thyssen) und da auch dies nicht ausgereicht hat, hat man noch eine weitere in Stadteil Lohfelden
>dazugemietet. Die Folge davon war erstaunlicherweise, daß bei den Ersatzteilauslieferungen es zu Verzögerungen von über zwei Wochen gekommen
>ist - was natürlich die Kunden maßlos geärgert haben muß.
Auch eine nette Anekdote!
>----------------------------------------------------------------------------
>Unterm Strich: die Druckerhöhung auf das Unternehmertum durch äußere wirtschaftliche Bedingungen, wie es nun mal unsere (eure) Regierung betreibt,
>wird dazu führen, daß man noch mehr negative Entscheidungen trifft und
>in Zukunft mit Ressourcen noch viel sparsamer umgangen wird.
>Dem Unternehmer reicht es vollkommen also, seine schöpferischen Kräfte
>durch Stress zu entfalten, allerdings bietet in aller Regel die Konkurrenz
>schon nahezu genügend Stress. Eine Regierung im Regulierungswahn, und Steuererhöhungswahn wird ganz sicher die Häufung von Fehlentscheidungen
>nach sich ziehen, und wirtschaftliche Depression hervorrufen.
JA, der Staat sollte mehr Freiheit geben, weniger Regulieren, etc.
>Es reicht eben nicht zu sagen, wenn der Druck erhöht wird, wird
>der Break Even auch erreicht - auch das hat niemals richtig funktioniert.
Das habe ich nie gesagt!
>Die Deutschland AG dagegen wird - so Leid es mir tut - von Menschen geführt,
>die so gut wie nie eigene Peitsche zu spüren bekommen haben, so gut wie
>niemals tatsächlich rigide Bedingungen zu bewältigen hatten.
Das ist zwar schoen festgestellt, aber an der Sache vorbei; und muss jemand der einen Staat gut lenken soll, die 'eigene Peitsche' spueren?
> Meistens handelt es sich eben durch gutbetuchte Rechtsanwälte und weniger gut betuchte Lehrer,
>die unsere Gesetzesgebung bestimmen - die einen großkotzig die anderen
>von Neid zerfressen - beide zusammen aber in dem sozialen Gedanken vereint.
>Die einzige Charaktereigenschaft die ein Lehrer und ein Rechtsanwalt aufweist,
>ist in aller Regel der Wille zu Bestimmung des Verlaufs eines Vorgangs. Er hat
>eine feste Vorstellung wie die Zukunft aus seiner Sicht auszusehen hat.
Eine Vorstellung ueber die Zukunft, gar eine Vision zu haben, welch schrecklicher Fehl.
>Lehrer sind in aller Regel nicht bereit die Argumente der Schüler zu
>akzeptieren, und darüberhinaus sind sie in aller Regel von Ordnungszwang
>zerfressen.
Ich moechte das anzweifeln, habe mit meinen Lehrern andere Erfahrungen gemacht und habe leider die letzten Bild- und Spiegelartikel zu den ach so schlimmen Lehrern nicht gelesen.
>Rechtsanwälte dagegen planen auch den Gang eines Verteidigungsprozesses, und zu Not handeln sie einige Vorteile für
>seinen Mandanten aus, in dem sie auf seine anderen Wehrmöglichkeiten
>dagegen verzichten, wenn das Ergebnis einer Verhandlung für den Mandanten
>den Strafmindestmaß für eine begangene Tat unterschreitet.
Jetzt reicht es mir...Das ist mir zu demagogisch, so was mag man ja sagen, wenn man sich erregt, aber dermassen pauschal zu SCHREIBEN, wem nutzt es? Was soll das? Und das Folgende ist mir denn auch zu kraus.
Man muss die Thesen fuer wahr erachten, um den Schluss ziehen zu koennen. Vielleicht stimme ich mit Dir ja in einigen Punkten ueberein, was die Leistungen von Politikern angeht, aber nicht mit Deiner Art und Weise des Argumentierens.
MfG
eine Pudelbirne

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