- Gesundheit statt Krankheit (oder doch umgekehrt?) - Phoenix, 20.11.2002, 22:57
- Re: Gesundheit statt Krankheit (oder doch umgekehrt?) - McMike, 21.11.2002, 05:55
- Re: Gesundheit statt Krankheit (oder doch umgekehrt?) - Yak, 21.11.2002, 08:39
- Re: Gesundheit statt Krankheit (oder doch umgekehrt?) - McMike, 21.11.2002, 11:31
- Re: Gesundheit statt Krankheit (oder doch umgekehrt?) - Yak, 21.11.2002, 08:39
- Re: Gesundheit statt Krankheit (oder doch umgekehrt?) - McMike, 21.11.2002, 05:55
Gesundheit statt Krankheit (oder doch umgekehrt?)
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16.11.2002
Gesundheit statt Krankheit
WELTGIPFEL JOHANNESBURG 2002
“16,500 Menschen sterben jährlich an den Nebenwirkungen von Aspirin” aus einer Studie der Boston University School of Medicine
Pharmapräparate sind die vierthäufigste Todesursache
Wir trauern um die Opfer terroristischer Gewalt. Aber wir trauern auch um die Opfer skrupelloser ökonomischer Interessen, die fernab jeder öffentlichen Diskussion geschehen:
Das Beispiel des Skandals um die Bayer-Pillen und die überteuerten Aidsmedikamente für Afrika zeigen der Weltöffentlichkeit aktuell, das rücksichtslose Gewinninteressen hinter diesem"Geschäft mit der Krankheit" stehen. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass die bekannten Nebenwirkungen von pharmazeutischen Präparaten heute schon die vierthäufigste Todesursache in den Industrienationen sind.
Jährlich sterben allein in den USA über 100.000 Menschen an den bekannten gefährlichen Nebenwirkungen von Pharmapräparaten.
Existenzgrundlage der Pharmaindustrie:
Das"Geschäft mit der Krankheit"
Ein tatsächliches Heilen oder gar das Verhindern von Krankheiten kann deshalb allein schon aus marktwirtschaftlichen Überlegungen heraus nicht im Interesse der Pharmaindustrie liegen:
"Statt dessen werden jedes Jahr viele Milliarden darin investiert, dieses skrupellose"Geschäft mit der Krankheit" entgegen aller medizinischen Vernunft künstlich am Leben zu halten - und wirksame natürliche Alternativen vom Markt zu verdrängen."
Unternehmen
Einnahmen
Gewinne
Gewinne in % der Einnahmen
Merck Inc.
$ 47,715,700,000
$ 7,281,800,000
15%
Johnson & Johnson
$ 33,004,000,000
$ 5,668,000,000
17%
Pfizer
$ 32,259,000,000
$ 7,788,000,000
24%
GlaxoSmithKline
$ 29,506,300,000
$ 4,454,200,000
15%
Bristol-Myers-Squibb
$ 21,717,000,000
$ 5,245,000,000
24%
Aventis
$ 20,543,600,000
$1,347,700,000
7%
Pharmacia
$ 19,299,000,000
$ 1,501,000,000
8%
Novartis
$ 18,985,800,000
$ 4,162,400,000
22%
Roche Group
$ 17,282,100,000
$ 2,190,900,000
13%
AstraZeneca
$ 16,480,000,000
$ 2,967,000,000
18%
Quelle: Fortune (Global 500)
Der Hintergrund:"Das Geschäft mit der Krankheit"
"Jährlich sterben allein in den USA über 100.000 Menschen an den bekannten gefährlichen Nebenwirkungen von Pharmapräparaten.."
"Journal of the American Medical Association"
vom 15.4.98
Seit fast 100 Jahren sind Krankheiten der Marktplatz der Pharmazeutischen Industrie. Vereinfacht gesagt lebt ein ganzer Industriezweig davon, dass Menschen krank sind. Dieses"Geschäft mit der Krankheit" ist zum weltweit größten und politisch einflussreichsten Industriekreis gewachsen.
Das Beispiel des Skandals um die Bayer-Pillen und die überteuerten Aidsmedikamente für Afrika zeigen der Weltöffentlichkeit aktuell, das rücksichtslose Gewinninteressen hinter diesem"Geschäft mit der Krankheit" stehen. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass die bekannten Nebenwirkungen von pharmazeutischen Präparaten heute schon die vierthäufigste Todesursache in den Industrienationen sind.
Der Lobbyarbeit der Autoindustrie verdanken wir, dass heute fast jeder Bundesbürger ein Auto fährt und umweltfreundlichere Alternativen wie Bus und Bahn verdrängt wurden.
Und im Falle der Pharmaindustrie?
Nach der Statistik der Weltgesundheitsorganisation sterben zuzüglich zu den Opfern von Nebenwirkungen derzeit über 12 Millionen Menschen jedes Jahr an den vermeidbaren weil ernährungsbedingten Folgen von Arterienverkalkung, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Alleine mit den jetzt in die Schlagzeilen geratenen Cholesterinsenkern verdient die Industrie jedes Jahr weit über 10 Milliarden DM. Anders als bei Naturheilverfahren ermöglichen synthetische Arzneimittel durch ihre Patentrechte den Pharmafirmen unglaubliche Gewinnspannen von weit über eintausend Prozent(!). Dieses Geld fließt aber nur zum Teil zurück in die Taschen der Pharma-Aktionäre.
Dank dieser jahrzehntelangen"Ã-ffentlichkeitsarbeit" zu Gunsten der aggressiven Pharmamedizin ist heute nur ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung darüber informiert, dass er die Todesursachen Nr. 1, Herzinfarkt und Schlaganfall, mit vorbeugend angewandten Naturheilverfahren verhindern kann. Statt dessen endet ein Arztbesuch heutzutage fast zwangsläufig mit der Verordnung einer pharmazeutischen Pille. Wie zum Beispiel den in die Schlagzeilen geratenen Cholesterinsenkern.
Die Zeiten, in den denen sich die Pharmafirmen auf die Beeinflussung von Gesetzen in einzelnen Staaten beschränkte, sind lange vorbei. Längst findet der Verdrängungskampf gegen natürliche Alternativen zu Pharmapräparaten auf einer internationalen Bühne statt. Im Zuge der"Globalisierung" wittern die multinationalen Pharmakonzerne jetzt die Möglichkeit, die lästige Konkurrenz - lebensrettende Naturheilverfahren - ein für alle mal aus dem Weg zu räumen. Die weltweiten Werkzeuge, wie zum Beispiel die Welthandelsorganisation, die WTO, hat sich die Industrie selbst geschaffen.
Die Gesetze und Regelwerke des neuen, angeblich"freien Welthandels" werden in internationalen Kommissionen festgelegt, zu denen der normale Bürger keinen Zutritt mehr hat. Im Widerspruch zu allen demokratischen Grundwerten bestehen diese Kommissionen fast gänzlich aus Mitgliedern multinationaler Firmen oder ihren Interessenvertretern. Dies gilt auch für die internationale Kommission"Codex Alimentarius", die ursprünglich weltweit verbindliche Standarts für Nahrungsmittel festlegen sollte.
Codex Alimentarius ist seit vielen Jahren ein Bestandteil der Weltgesundheitsorganisation, WHO und gibt seine"Empfehlungen" auch an die Vereinten Nationen, die UNO, weiter. Unter dem Druck der Mitglieder aus der Pharmazeutischen Industrie sollen jetzt alle wirksamen Naturstofftherapien schlichtweg verboten werden.
Wenn Sie sich wegen irgendeiner Information ärgern, deswegen wütend oder frustriert werden bzw. Hass oder Wut auf entsprechende Personen bekommen, sind SIE selbst der einzige der diese Emotion in Form von Krankheiten zurückbekommt. Ihre Wut trifft niemals den anderen.
Einen Herrn Bush zum Beispiel interessiert es herzlich wenig, ob Sie sich über ihn ärgern.
Sie sind Schöpfer der Ereignisse die in Ihrem Leben eintreten, also seien Sie sich bewußt
wie Sie denken oder sprechen.

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