- E-mail an den Kanzler organisiert - Trixx, 21.11.2002, 11:47
- mehr Protest - manolo, 21.11.2002, 12:08
- Re: E-mail an den Kanzler organisiert - Demokratie heißt: die Masse macht's - - Popeye, 21.11.2002, 12:46
- Zahnlose Tiger - Plutarch, 22.11.2002, 09:32
Re: E-mail an den Kanzler organisiert - Demokratie heißt: die Masse macht's -
-->beteiligt Euch - alle! Ich hab' schon mehrfach darauf hingewiesen, dass jeder einzelne Abgeordnete über den Bundestags-Link per Email erreichbar ist.
Schreibt - jeder mit seinen Worten, wenn IHR was bewegen wollt! Es nützt! Direkter und besser als jedes Umfrageergebnis. Wir sind das Volk! Natürlich liest der Kanzler nicht jede Email, aber die Stimmung wird ihm von seinen Leuten vermittelt. Schreibt!
Alternativ soll unser unschlagbarer Super-Agitator (@dottore) hier was ins Forum stellen, das jeder dann geändert oder unverändert an den Kanzler schicken kann.
Schreibt - ich weiß positiv, DASS es funktioniert!
Danke @Trixx für den Link.
Popeye
>Donnerstag, 21. November 2002
>Organisierter Protest
>E-mail an den Kanzler
>So einfach wie im Internet-Zeitalter war politisches Engagement wohl noch nie. Mit einem Mausklick kann man Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sagen, was einem am Kurs seiner rot-grünen Regierung nicht passt. (Lob lässt sich natürlich ebenso aussprechen.)
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>Die Internetseite"Deutschland-braucht-Reformen.de" enthält eine Muster-E-Mail als Anregung, die sich jedoch beliebig verändern und ergänzen lässt. Die Zahl der abgeschickten E-mails wird fortlaufend registriert, alle Mails gehen direkt an die Adresse des Bundeskanzleramts.
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>Initiator ist Stephan Lindenfeld. Er hat mit einfachen Mitteln eine unabhängige, überparteiliche Webseite erstellt, die sich an all jene richtet, die ihren Unmut über das politische Tagesgeschehen äußern oder Vorschläge unterbreiten wollen. Hier lassen sich etwaige Ohnmacht und Enttäuschung nach der Bundestagswahl in konstruktive Kritik umsetzen.
>
>"Die Generation der 30- bis 40-Jährigen geht heutzutage nicht mehr auf die Straße. Das Internet ist daher ein tolles Instrument, um möglichst viele Menschen zu mobilisieren", so Lindenfeld im Gespräch mit n-tv.de. Vielleicht lasse sich"im Konzert mit weiteren Initiativen" wirklich etwas bewirken.

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