- Frau Doris Schröder-Schröpf - ganz grandios, denn das Klima ist so prima: - dottore, 22.11.2002, 17:07
- "Doris,..heul hier mal nicht rum.." Dieses Kasperltheater ist ja erbärmlich owT - Der letzte Grund, 22.11.2002, 17:18
- Vielleicht bekommt die Doris den Unmut der Bevölkerung tagtäglich beim - Trixx, 22.11.2002, 18:07
- Der Reim von der Frau Schniedel-Wutz - Baldur der Ketzer, 22.11.2002, 18:53
- Re: Der Reim von der Frau Schniedel-Wutz ein Sonderlob noch für BALDUR - Koenigin, 25.11.2002, 18:27
- Der Reim von der Frau Schniedel-Wutz - Baldur der Ketzer, 22.11.2002, 18:53
- Re: Auch ne Premiere: Das Pferd muss die Kastanien aus dem Feuer holen, - JLL, 23.11.2002, 01:48
- Vielleicht bekommt die Doris den Unmut der Bevölkerung tagtäglich beim - Trixx, 22.11.2002, 18:07
- Re: Frau Schnöder-Förz hat Angst vor Keile und Hauen - Horch sei dank - Baldur der Ketzer, 22.11.2002, 17:24
- Ganz sicher - stocksorcerer, 22.11.2002, 18:08
- Re: Frau Doris hat auch nen Parasör... iss ja nich so schwör... - Lullaby, 22.11.2002, 17:31
- auch parasitäres Geld verdienen schafft bei Heuchel gute Mienen, aber - Baldur der Ketzer, 22.11.2002, 18:08
- Re: Köter-Schröpf erscheint wie ne Miniaturausgabe von Clement - kingsolomon, 22.11.2002, 18:56
- auch parasitäres Geld verdienen schafft bei Heuchel gute Mienen, aber - Baldur der Ketzer, 22.11.2002, 18:08
- köpft Schröder-Köpf:-) - nasdaq, 22.11.2002, 17:44
- Re: köpft Schröder-Köpf:-) - Dago, 22.11.2002, 19:02
- Re: Frau Doris Schröder-Schröpf - ganz grandios, denn das Klima ist so prima: - XERXES, 22.11.2002, 20:01
- Re: Frau Doris Schröder-Schröpf - ganz grandios, denn das Klima ist so prima: - Euklid, 22.11.2002, 20:12
- Re: Dem Geerd sein Suppenknochen (owT) - Tempranillo, 22.11.2002, 20:20
- Re: Frau Doris Schröder-Schröpf - ganz grandios, denn das Klima ist so prima: - Euklid, 22.11.2002, 20:12
- "Doris,..heul hier mal nicht rum.." Dieses Kasperltheater ist ja erbärmlich owT - Der letzte Grund, 22.11.2002, 17:18
Der Reim von der Frau Schniedel-Wutz
-->Es war einmal ein Juso-Knabe,
der trachtete mit Brandt-Gehabe
und Nachgeäff vom alten Willy,
zusammen mit dem Otto Schily,
mit Ströbele und Fischer im Boot,
machen wir eine Tugend aus Not,
und jagen den Pfälzer Saumagen davon -
das Volk freut sich und zahlt uns den Lohn.
Das Rütteln am Zaun zahlte sich aus,
doch bald wars mit der Begeisterung aus.
Als sie die hohen Bänke erklommen,
sich freuten auf Staatsmannes´ Wonnen,
da glaubten sie, sie hätten ne Meise,
denn sie standen in kniehoher - Herausforderung.
Die Töpfe warn leer, die Kassen noch leerer,
da kommt als Experte in Frage ein Lehrer.
Die Streitmacht, kaputt und verrottet,
kriegte nen Chef, der selber vertrottelt,
für Renten und Alter und solche Biester,
ließ man walten den Chefnörgler Riester.
Und keck mit dem Maßstab von drei-fünf Millionen,
wollt sich der Bossgenosse keineswegs schonen.
Nach ein paar Jahren mit lahmer Hand,
fiel zurück das geschundene Land,
auf den letzten Platz bei den Eurokraten,
vor lauter Gewaffel und ganz ohne Taten.
So wurde nicht nur der Juso ein Wastl,
mit komischer Haarfarb überm Hirnkastl,
nein, auch die Doris, First Lady im Land,
kriegte Falten, echt allerhand.
Die Last des Wissens, am Abgrund zu stehen,
kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen,
das ließ die Garde früh vergreisen,
sie lachten mit den fünfen Weisen,
weil sie die Mahnung nicht mehr verstanden,
kam durch Alzheimer das Resthirn abhanden?
Die Frau, die für Bürgernähe stand,
schottete sich ab vom Land,
wollte nicht den Steuersong hören,
er würd sie eh bloß nächtens quälen,
und Angst zog auf vor dem Volke der Wähler,
daß die Daumenschraub vom Steuerquäler,
würd treiben den Leuten das Blut aus dem Schädel,
da packte der Horror das blond-bayrisch´ Mädel.
Beim Einkaufen gehn wär am Namen erkenntlich,
daß ja ihr Alter ist der Meister Schändlich,
der Dienstherr und Chef vom Schröpfer der Massen,
des eisernen Hanses, des Hüters der Kassen.
Und auch der Plural von Kopf im Namen,
ließ ein gar schröckliches Schicksal erahnen,
wie es den Sonnenkönigen blühte.........-
obwohl sich doch Geerd so sehr mühte.
Da dacht nicht nur die Nachbarin,
ein politisches Amt, und alles ist hin,
die Freude, die Jugend, die Sorglosigkeit,
die munteren Abende mit Heiterkeit,
da möcht ich nicht tauschen, nie und nimmer,
ich mag das Leben, nicht das Gewimmer,
wofür ist denn das ganze dann nutz,
dann heiß ich lieber Frau Schniedel-Wutz..............[img][/img]

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