- Thema Wasser - -GedankenSpeicherfähigkeit a la Masuroto u IonenKonzentration - 000, 25.11.2002, 09:23
- „Machen wir es gemeinsam!" ergab ein schöneres Bild als der Befehl: „Tu es!". - Pudelbirne, 25.11.2002, 10:12
Thema Wasser - -GedankenSpeicherfähigkeit a la Masuroto u IonenKonzentration
-->Hallo,
anbei noch etwas zum Thema Wasser
bei Herrn Peter Augustin soeben gefunden.
Er hat für Interessierte einen kostenlosen E-Mail-Verteiler,
oft ganz interessant - so wie gerade heute!
Gruß
OOO
Der folgende Text stammt von LifeLoveLight@aol.com
über bzw. von Masuroto
Auszüge aus der Ausgabe 21/00Der Beweis ist da
Wasser spiegelt unsere Gedanken
Kann Wasser Musik hören? Kann es unterschiedliche Musikstücke wie eine
Beethovensonate und ein Chopin-Klavierstück voneinander unterscheiden?
Der Japaner Masaru Emoto probierte es aus. Er stellte zwei Flaschen mit
destilliertem Wasser zwischen zwei Lautsprecher und spielte ein bestimmtes
Musikstück. Anschließend fror er das Wasser ein und untersuchte dessen
kristalline Struktur. Verschiedene Musik ergab ganz unterschiedliche
Kristallbilder - und zwar auch bei Wiederholungen. Ein Zufall war
ausgeschlossen. Das Wasser hatte die Information der Musik aufgenommen!
Es scheint wissenschaftlichen Außenseitern vorbehalten zu sein, solche
Entdeckungen zu machen. Bereits 1988 fand der französiche Wissenschaftler
Jacques Benviste heraus, dass Wasser so etwas wie ein „Gedächtnis" haben
müsse. Ein Antikörper war in eine Wasserlösung getan worden, die dann immer
weiter verdünnt wurde, bis kein Molekül des Antikörpers mehr vorhanden sein
konnte. Und doch wirkte die Wasserlösung auf eine Blutzelle wie ein
Antikörper!
Wassermoleküle haben die Eigenschaft, sich in immer neuen Kombinationen zu
Molekülketten (engl. cluster) zusammenzuschließen. Diese cluster können
offenbar in unterschiedlicher Weise durch ihre Umgebung geprägt werden,
ähnlich wie eine Schallplatte oder CD. Im gefrorenen Zustand gleicht daher
kein Wasserkristall und auch kein Schneekristall dem anderen - so wie kein
Mensch dem anderen gleicht. Jeder Wassertropfen hat seine ganz eigene
Geschichte hinter sich - je nachdem, welche Gewässer, welche Erdschichten,
welche Wolkenregionen er durchlaufen hat.
Emoto machte nicht nur einen Versuch, sondern viele. In zwölf Jahren
Forschungsarbeit untersuchte er nicht nur die Wirkung von Musik auf Wasser,
sondern auch von Gedanken und Worten. Es mag unwahrscheinlich klingen - aber
eine Flasche mit der Aufschrift „Danke" ergab - auch im Wiederholungsfall -
ein ganz anderes Kristallisationsbild als eine mit der Aufschrift „Du Narr".
„Machen wir es gemeinsam!" ergab ein schöneres Bild als der Befehl: „Tu es!".
Auch die allgemeine Umweltsituation spiegelte sich im Wasser wieder. Wasser
aus Kobe kurz nach dem Erbeben (1995) ergab ein chaotisches Bild. Drei Monate
später erscheint ein „Hoffnungsstern" in Kristallform. Inzwischen hatten
viele Menschen geholfen und Anteilnahme bekundet.
Emoto ließ auch Menschen mit Gedanken auf scheinbar unbelebte Materie
einwirken - zunächst auf Wasser, dann z.B. auf Reis. Reis, der täglich mit
dem positiven Gedanken „Danke" angesprochen wurde, fermentierte in
wohlriechender Weise; eine andere Portion, die mit „Du Narr!" angesprochen
wurde, verfaulte im Glas. Emoto vermutet, dass die Bakterien, die für Fäulnis
oder Haltbarkeit zuständig sind, durch die Gedanken beeinflusst wurden.
Wasser ist der Urstoff des Lebens. Wir selbst bestehen zu etwa 70 Prozent aus
Wasser; auch der Planet Erde ist zu 70 Prozent davon bedeckt. Wasser
durchzieht in einem beständigen Kreislauf alles Leben - sei es unseren
Körper, sei es den Planten Erde. Wasser kann also alle Informationen in sich
aufnehmen und sie weitertragen. Der Regentropfen, der auf ein Blatt fällt,
nimmt etwas von diesem Blatt in sich auf, dann vom Gras, vom Erdboden.
Wundert es uns, dass der Lebensstoff Wasser auch auf unsere menschlichen
Lebensäußerungen reagiert?
Emotos Forschungen zeigen uns augenfällig, welche Macht die Gedanken haben
und wie sehr wir mit allem, was wir fühlen, denken, reden und tun, unsere
Umgebung beeinflussen - sei es die mitmenschliche oder die scheinbar
unbelebte. Die gefühlsmäßigen Inhalte unserer Gedanken senden wir beständig
aus - und ziehen dadurch entsprechende Wirkungen und Geschehnisse an. Wir
beeinflussen uns durch unsere Gedanken und Gefühle wieder selbst. Es ist also
nicht unwichtig, mit welchen Gedanken und Gefühlen wir z.B. einen Apfel in
die Hand nehmen, wie wir ihn essen. Es ist von Bedeutung, mit welchen
Gedanken und Empfindungen ein Nahrungsmittel angebaut, mit welchen es
geerntet und weiter verarbeitet wird.
Sind wir in Gedanken überhaupt bei dem, was wir tun? Wenn nicht, dann geben
wir der Arbeit, die wir gerade tun, oder dem Wort, das wir gerade au
ssprechen, als Information die abschweifenden Gedanken mit, die uns
gerade durch den Kopf gehen. Und die dahinter liegenden Gefühle. Für alles,
was wir aussenden, sind wir verantwortlich und niemand sonst. Es lohnt sich
also, bewusst durch den Tag zu gehen. Der Mensch hat es in der Hand, die Erde
beständig zu schwächen und zu zerstören - oder sie zu blühendem Leben zu
erwecken.
Literatur: Masaru Emoto, „The Massage from Water, japanisch mit engl. Übers.,
DM 49,80, (mit zus. dt. Übers. 58,90), Ehlers-Verlag, Tel. 08171/418461
Mit freundlichen Grüßen!
A. Augustin, Webmaster
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Wasserstoffionenkonzentration v Peter Augustin:
Diese beträgt im neutralen Zustand nur 10 hoch minus 7 oder ein
Zehnmillionstel Mol. Jedes zehnmillionstel Teil soll ein H-Ion sein, welches
für die biologische Aktivität des Wassers die wichtigste Kenngröße ist. Das
Leben hat aber im Schnitt mehr basischen Charakter, wofür die Kohlensäure
verantwortlich ist oder der Kalk, das Salz der Kohlensäure. Da sind nach der
Uralttheorie noch zehn Mal weniger H-Ionen vorhanden. Nun kriechen Sie
unbekleidet und unsichtbar unbemerkt von ihr in eine Zelle und sehen sich
die vielen Körperchen der Zelle heimlich (nichts den orthodoxen verraten!)
an. Welche Wasserstoffionenkonzentration haben die? Die kleinsten Teile sind
nur Nanometer groß, Milliardstel Meter, die passen bequem zwischen zwei
Wasserstoffionen gemäß Uralttheorie. Da ist braunes am dampfen. Da bleibt
kein Auge trocken. Professor Segal hat schon Jahrzehnte vor mir allen
Wissenschaftlern diese Aufgabe gestellt und erst von sich selber mit seiner
Wassertheorie Antwort erhalten. Die Ionen sind maskiert allüberall
vorhanden. Jedes Wassermolekül wandelt sich ständig darin und auch wieder in
sein Gegenteil das OH-Ion. Ein ständiges kommen und gehen und kein Problem
mit den Riesenabständen zwischen angeblichen nackten Ionen.
Ja, ja sprach der alte Oberförster und schwang sich von Kronleuchter zu
Kronleuchter, um die Zwischenräume zu erkunden. Das Wasser braucht das
nicht. Es kann sich verwandeln. Bewegen ohne Transport über die
prästabilierte Harmonie, der gemeinsamen Gefühlserkundung der Schwerkraft.
Staffelprinzip ohne daß einer läuft, weil das Kontinuum beherrscht wird.
Alle zittern nur voller Erwartung vor sich hin.
Nur so kann die unbelebte Natur überlistet werden und ständig Truppen
gegen sich vorfinden. In der Grenzfläche zwischen actio und reactio verbirgt
sich das Leben und profitiert von den Gegensätzen. Dort wo die Wärme und
damit Energie zu hause ist. Schön kuschelig aber ganz schön schmal. Ein Grat
auf dem es zu wandern gilt, indem man ihn am besten selber erzeugt, was aber
längst nicht alle können. Sie verlassen sich auf ihre Nasen und finden wo es
gemütlich ist - ihre ökologische Nische.
Viele Grüße Peter Augustin
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