- Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Euklid, 25.11.2002, 09:07
- @Euklid: Find ich gut (owT) - mangan, 25.11.2002, 10:54
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - rodex, 25.11.2002, 11:29
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Euklid, 25.11.2002, 12:05
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - t-bull, 25.11.2002, 14:13
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Euklid, 25.11.2002, 16:19
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - t-bull, 25.11.2002, 14:13
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Euklid, 25.11.2002, 12:05
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Henning, 25.11.2002, 12:12
- Re: Euklid hat mit Sicherheit noch bessere Ideen! - wasil, 25.11.2002, 12:59
- OT: OpenOffice - rodex, 25.11.2002, 13:25
Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion.
-->>Die Studienzeiten dürften überhaupt nicht mehr zählen.
Das halte ich für sehr gewagt. Wer studiert dann noch? Nicht nur, dass Studenten erst 10 Jahre später Geld verdienen (und solange Verzicht üben müssen) als ihre Altersgenossen (wg. Abi und Studium), sie sollen auch noch 10 Jahre länger arbeiten (was faktisch Arbeit bis zum Tode bedeutet)? Ich glaube eine Gesellschaft wie die der BRD ist zu sehr auf hochqualifizierte Arbeitskräfte angewiesen, als dass man solche Experimente wagen kann. Im internationalen Vergleich haben wir heute schon viel zu wenig Akademiker. Im Prinzip sollte man Studenten ihr Studium von A-Z staatlich finanzieren, denn die entlasten später die Sozialkassen: Die Arbeitslosigkeit unter Akademikern liegt bei nur etwa 3%. Ein deutlicheres Zeichen kann es nicht geben, dass unser Arbeitsmarkt vorallem nach hochqualifizierten Arbeitskräften verlangt.
Rodex

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