- Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Euklid, 25.11.2002, 09:07
- @Euklid: Find ich gut (owT) - mangan, 25.11.2002, 10:54
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - rodex, 25.11.2002, 11:29
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Euklid, 25.11.2002, 12:05
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - t-bull, 25.11.2002, 14:13
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Euklid, 25.11.2002, 16:19
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - t-bull, 25.11.2002, 14:13
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Euklid, 25.11.2002, 12:05
- Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion. - Henning, 25.11.2002, 12:12
- Re: Euklid hat mit Sicherheit noch bessere Ideen! - wasil, 25.11.2002, 12:59
- OT: OpenOffice - rodex, 25.11.2002, 13:25
Re: Die Oberflächlichkeit der Diskussion.
-->>>Dies setzt voraus daß das Abitur mit 11 oder 12 Jahren geschafft wird.
>>Das heißt daß man zwischen 17-18 Jahre sein Abitur haben kann.
>>1 Jahr Bundeswehr macht 19 und dann stehen noch volle 12 Semester zur Verfügung.
>wer mit 7 in die Schule kommt, hat übrigens frühestens mit 20 sein Abitur.
>(4 Jahre Grundschule + 9 Jahre Gymnasium)
>Gruß
>Felix
Seit wann fängt die Schule mit 7 an?
Man geht mit 6 Jahren in die Schule.
Früher hat man das Abitur mit 12 Jahren gemacht und nicht mit 13 Jahren.
Das erspart Schulräume,Lehrpersonal und siebt vorher stärker aus und erspart vielen ein abgebrochenes Studium.
Die 13 Klassen wurden eingeführt als man nicht mehr wußte was man mit den vielen Jugendlichen anfangen sollte.
Nicht immer das zum Maßstab machen wollen was momentan gerade obosolet ist.
Und dann ist man 18 und keine 20 und das erspart eine ganze Menge an Zeit und Kosten.
Auch die Eltern wird es freuen wenn die Sprößlinge etwas früher flügge werden.
Wer zügig ist schafft das Studium auch mit 24 Jahren.
Meine 25 Jahre erhalten schon eine Reserve.
Aber die Regel ist heute mit 28-30 in den Beruf und 25 Jahre arbeiten bis zur Frühpensionierung und das Kollektiv soll zahlen.
Gruß EUKLID

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