- Das Ende des Bankgeheimnisses: *EICHELS STEUERPAKET - Der entblößte Anleger* - Digedag, 25.11.2002, 18:14
- Re: Das Ende des Bankgeheimnisses: *EICHELS STEUERPAKET - Der entblößte Anleger* - Koenigin, 25.11.2002, 18:51
- Re: Das Ende des Bankgeheimnisses: *EICHELS STEUERPAKET - Der entblößte Anleger* - Euklid, 25.11.2002, 19:12
- Re: Das Ende des Bankgeheimnisses: na und???? - ottoasta, 25.11.2002, 19:39
- Re: Das Bankgeheimnis ist eher ein Wettbewerbsargument der Inlandsbanken - JLL, 25.11.2002, 20:15
- Re:"steuerehrliche Bürger" gibt es nicht, da das Steuerrecht so kompliziert - Luigi, 25.11.2002, 20:46
- Re: Das BANKGEHEIMNIS gibt es doch längst nicht mehr! - JLL, 25.11.2002, 21:06
- Gute Idee! Werde mal in Landshut zur Zweistelle der Raiffeisen Ã-berösterreich - Luigi, 25.11.2002, 21:11
- Re: Landshut hilft da wohl nicht weiter ;-) (owT) - JLL, 26.11.2002, 00:26
- Re: Richtig, die Kohle in Sicherheit, so lange es noch geht!!! (owT) - Tempranillo, 25.11.2002, 21:49
- Gute Idee! Werde mal in Landshut zur Zweistelle der Raiffeisen Ã-berösterreich - Luigi, 25.11.2002, 21:11
- Re: Das BANKGEHEIMNIS gibt es doch längst nicht mehr! - JLL, 25.11.2002, 21:06
- Re: Das Bankgeheimnis ist eher ein Wettbewerbsargument der Inlandsbanken - 000, 26.11.2002, 10:06
- Re:"steuerehrliche Bürger" gibt es nicht, da das Steuerrecht so kompliziert - Luigi, 25.11.2002, 20:46
- Re: Das Bankgeheimnis ist eher ein Wettbewerbsargument der Inlandsbanken - JLL, 25.11.2002, 20:15
- Re: Das Ende des Bankgeheimnisses: *EICHELS STEUERPAKET - Der entblößte Anleger* - Koenigin, 25.11.2002, 18:51
Re: Das Ende des Bankgeheimnisses: *EICHELS STEUERPAKET - Der entblößte Anleger*
-->>>24.11.2002 - 13:45 Uhr
>>[b]EICHELS STEUERPAKET - Der entblößte Anleger
>
>[b] Da stand u.a. drin:
>"Hat der Anleger nachweislich Verlust gemacht, zahlt er keine Steuern."
>Da bin ich mir aber überhaupt noch sicher?
>Das wäre aber gemein.
>adios
>D.K.
Ja wer Verluste gemacht hat läuft ganz grandios in die Falle.
Man kann ihm nämlich fehlende Gewinnerzielungsabsicht unterstellen und er müßte die gesamten Abschreibungen unter Umständen rückwärts abwickeln.
Da braucht er in der Tat nicht die 0,75% zu versteuern das ist wahr aber die Rückrechnung der Abschreibungen bricht ihm das Genick.
Es ist besser die Schnauze zu halten und die 0,75% zu bezahlen und anschließend die Hühner zu satteln weil die Fallensteller soviele Fallen aufgestellt haben daß die Omas und Opas in ihrer gutgläubigen Art die die 0,75% nicht zahlen wollen sich endgültig ins Abseits bringen.
Der Brief könnte dann vom Finanzamt so lauten:
Wir haben aufgrund ihrer Aufstellung des Verlustes von einer Bezahlung der 0,75% abgesehen.
Das sie jedoch Verluste gemacht haben gehen wir von einer fehlenden Gewinnerzielungsabsicht aus und unterstellen Liebhaberei.
Dadurch müssen wir leider ihre in den Jahren 19xx bis 200x gemachten Abschreibungen rückgängig machen.
Wir werden das in einer neuen Zusammenfassung für sie selbstverständlich übernehmen damit sie keine Arbeit haben;-)
Freundliche Grüße ihr Finanzamt
Karl Dall
Gruß EUKLID

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