- FTD: Muenchau zur (Un-)Moeglichkeit einer konservativen Revolution in D - Pudelbirne, 26.11.2002, 01:33
- (Un-)Moeglichkeit einer konservativen Revolution mit der Zeh-De-Uhh - Baldur der Ketzer, 26.11.2002, 02:16
- Revolution?? Fersengeld!! - foreveryoung, 26.11.2002, 10:40
- Vielleicht wollte Sie wie Kohl einfach nur Chef sein?! und wenn der Laden - LenzHannover, 27.11.2002, 01:17
- (Un-)Moeglichkeit einer konservativen Revolution mit der Zeh-De-Uhh - Baldur der Ketzer, 26.11.2002, 02:16
(Un-)Moeglichkeit einer konservativen Revolution mit der Zeh-De-Uhh
-->Hallo,
ob das mit den Unternehmerverbänden so stimmt, laß ich mal außen vor.
Daß aber mit der Zeh-Deh-Uhh nix anzufangen ist, mit Ausnahme vielleicht von Meinrad Miegel, der aber ja kein Parteifunktionär ist, ist auch klar.
Nur - was hilft denn dann noch?
Ehrliche Antwort: makroökonomisch nix.
Mikroökonomisch (meinetwegen vulgo: egoistisch) hilft bloß Fersengeld.
Angenommen, Mölli würde ne neue Partei aufmachen - da käme der gleiche Stumpfsinn raus wie bei allen anderen bekannt.
Das Problem liegt im System, weil die Politiker alle reine Politiker sind und sonst keinen blassen Schimmer von der Realität haben, mangels ausgeübtem Beruf.
Erst, wenn nach Schweizer Vorbild (die wollen das abschaffen!!!) die Politiker zugleich Bürger und wirtschaftlich Tätige sind, erst dann kommt wieder für ein Fünferl Hirn in den Laberkasten.
Die Parteien selber sind das Problem, nicht ein kleiner Bestandteil, nein, sie sind es voll und ganz.
Klarerweise sind dann auch neue Parteien von Berufspolitikern im gleichen Fahrwasser.
Man kann nur selber was für sich und seine Familie tun. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt (sorry fürs Miesmachen, nereus). (;-).......)
Und außerdem hatte Thatcher eine bessere Frisur als die Dings, wie hieß sie doch noch?
beste Grüße vom Baldur

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