- Schon mal nachgedacht, warum der feiste Gabriel... - JLL, 01.12.2002, 12:37
- Re: Schon mal nachgedacht, warum der feiste Gabriel... - Herbi, dem Bremser, 01.12.2002, 14:04
- Die SPD hat noch mehr in der Schublade: Vermögensabgabe - Scharping Papier - Tierfreund, 01.12.2002, 15:37
- dazu paßt eine Fundsache zum *Onkel Herbert* - Baldur der Ketzer, 01.12.2002, 15:52
- Re: Es gibt doch BVerfG Urteile gegen die Vermögenssteuer??!! - monopoly, 01.12.2002, 16:12
- Das sehen SPD Politiker so - Tierfreund, 01.12.2002, 16:31
- Re: Das sehen SPD Politiker so Die reiten heute auf der Halbteilung herum, nur - Luigi, 01.12.2002, 20:39
- Re: Es gibt doch BVerfG Urteile gegen die Vermögenssteuer??!! - Euklid, 01.12.2002, 16:38
- Re: Schaetzung - Tassie Devil, 01.12.2002, 17:17
- Re: Schaetzung - monopoly, 01.12.2002, 17:54
- Karlsruhe zur VSt: - LenzHannover, 03.12.2002, 01:58
- Re: Schaetzung - Tassie Devil, 01.12.2002, 17:17
- Das sehen SPD Politiker so - Tierfreund, 01.12.2002, 16:31
dazu paßt eine Fundsache zum *Onkel Herbert*
-->Nun kam die Wahrheit über Herbert Wehner ans Licht
Am Mittwoch vorletzter Woche lief in der ARD ein Dokumentarfilm des Westdeutschen Rundfunks (WDR), in dem der langjährige SPD-Vorsitzende Herbert Wehner als finsterer Denunziant entlarvt wurde, der dem sowjetischen Geheimdienst KGB mit willfährigen Berichten zahlreiche Genossen ans Messer geliefert haben soll. Um die eigene Haut zu retten oder sogar, um Konkurrenten beseitigen zu lassen, soll Wehner danach dem KGB detaillierte Listen deutscher Kommunisten in der UdSSR, die er als offensichtlich unzuverlässig oder antisowjetisch brandmarkte, gegeben und damit deren Schicksal besiegelt haben. Die Geschichte der SPD mit und unter Wehner wird jetzt in manchen Grundzügen neu zu verfassen sein!
Der Film basierte auf den Recherchen des in dieser Hinsicht gewiß völlig „unverdächtigen“ Historikers Reinhard Müller. Müller ist Mitarbeiter des Hamburger Reemtsma-Instituts, das zuletzt mit seiner „verunglückten“ Anti-Wehrmachtsausstellung von sich reden machte...
Fast wäre es nach einem Bericht des Medien-Informationsdienstes „rundy“ übrigens gar nicht erst zur Ausstrahlung gekommen: Nach Vorab-Vorführung und anschließender Debatte unter Journalisten war ein zentrales Dokument plötzlich verschwunden. Schnell stellte sich heraus, daß ein Korrespondent der „Frankfurter Rundschau“ (FR), Karl-Heinz Baum, es an sich genommen hatte - „offenbar weil für die Ideologie des linken Mannes nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf“. Erst nachdem sowohl der WDR als auch das Reemtsma-Institut schweres juristisches Geschütz gegen die FR in Stellung gebracht hatten, ließ Baum sich dazu bewegen, die Unterlagen wieder herauszugeben

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