- Was kommt DANACH? - mangan, 01.10.2000, 12:52
- DANACH - Desaster, 01.10.2000, 15:53
- Re: DANACH - mangan, 01.10.2000, 16:59
- Re: DANACH - Desaster, 01.10.2000, 17:43
- Re: DANACH: Was denn nun? - Josef, 01.10.2000, 18:40
- Re: DANACH: Was denn nun? - mangan, 01.10.2000, 19:53
- Re: DANACH: Was denn nun? - Desaster, 01.10.2000, 20:11
- Re: DANACH: Was denn nun? Wichtig: Zuerst Szenarien entwerfen! - Josef, 01.10.2000, 20:31
- Re: DANACH: Was denn nun? Wichtig: Zuerst Szenarien entwerfen! - dottore, 02.10.2000, 13:50
- Re: DANACH: Was denn nun? Wichtig: Zuerst Szenarien entwerfen! - Josef, 01.10.2000, 20:31
- Re: DANACH: Was denn nun? - Oldy, 01.10.2000, 21:17
- Re: DANACH: Was denn nun? - mangan, 01.10.2000, 23:46
- Re: DANACH: Was denn nun? - Desaster, 01.10.2000, 20:11
- Beim Blick in die Glaskugel"sehe" Ich folgende Szenarien DANACH: Was denn nun? - boso, 02.10.2000, 23:08
- Re: DANACH: Was denn nun? - mangan, 01.10.2000, 19:53
- Re: DANACH: Was denn nun? - Josef, 01.10.2000, 18:40
- Re: DANACH - Desaster, 01.10.2000, 17:43
- Re: DANACH - mangan, 01.10.2000, 16:59
- DANACH - Desaster, 01.10.2000, 15:53
Re: DANACH: Was denn nun?
<font size=4>Geplantes danach?</font>
Der Oldy befürchtet, daß es das nicht wirklich gibt. Es sind alles Getriebene des Systems, die versuchen das Unmögliche zu erreichen. Sie wollen den Zins, das arbeitslose Einkommen retten, koste es was es wolle.
Die einzigen, welche wirklich für danach planen, sind nur sehr, sehr wenige und die haben bisher den Durchbruch noch nicht ganz geschafft. Der Oldy weiß das, weil er zu ihnen gehört.
Es gibt viele, welche mit untauglichen Mitteln versuchen, das arbeitslose Einkommen einiger Weniger auf Kosten der Allgemeinheit zu überwinden (z.B. die Marxisten). Dann gibt es einige ( wie z.B. unseren Dottore) welche das Zinseszinsproblem zwar erkennen, aber glauben, daß man es entschärfen kann, wenn man den Zinssatz auf 2% reduzieren kann.
Viele sehen das Problem überhaupt nicht und glauben, wenn man nur zu „bewährten“ Mustern der Vergangenheit zurückkehrt ( wie unser Reinhard Deutsch) ist alles in Butter. Er und viele andere finden nichts Falsches an der Tatsache, daß es immer eine Umverteilung von arm zu reich in diesem System gab und bei seiner Restaurierung sich auch nichts daran ändern würde. Das sind genau diese Leute, welche nach dem Zusammenbruch einer falschen Lösung nur wieder eine Restaurierung des Systems anstreben, welches diesen Lösungsversuch durch seine Mängel verursacht hat.
Planen für die Zukunft ist das nicht! Das ist Planung für eine Vergangenheit, welche nur für wenige Menschen schön war, sonst hätten sie nicht dagegen revolutioniert.
Nun gibt es auch einige, welche die Mängel beider Systeme sehen und die versuchen gegen die Vertreter und Befürworter der beiden Systeme Sozialismus und Kapitalismus einen theoretischen dritten Weg aufzuzeigen. Selbst wenn sie recht hätten, müssen sie aber dabei scheitern und sie sind auch bisher damit gescheitert.
Es gibt nur einen Weg und das ist der Weg durch praktische Beispiele ( wie es z.B. in Wörgl getan wurde) zum rechten Zeitpunkt (timing ist alles) beispielgebend zu sein.
Dafür arbeitet der Oldy und seine Freunde und das sind ihre Pläne für die (nahe) Zukunft. Daß der Oldy hier schreibt und manchmal auch theoretisch ist, macht er nur deshalb, um eventuell Mitstreiter zu finden. Es sind noch viel zu wenige, die etwas Praktisches tun und leider bisher nur in fernen Landen, aber es ist zu hoffen, daß deren Erfolg auch einmal Auswirkungen bis nach Europa hat. Wie heißt es doch so schön? Ex oriente lux!
Der Oldy ist schon auch irgendwie theoretisch - aber eher wie ein Architekt, nach dessen Plänen andere bauen - und er freut sich schon auf die fertigen Häuser...
Bis zur Oldystunde, die aber nächste Woche manchmal ausfallen wird - er hat auch anderes zu tun - der Oldy
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