- Was die Propaganda übersieht - JLL, 10.12.2002, 18:29
- Dir ist aber schon bekannt, dass... - NaturalBornKieler, 10.12.2002, 18:46
- Re: Was die Propaganda übersieht - he, alder, weissu, ey - Baldur der Ketzer, 10.12.2002, 19:20
- Re: Was wir übersehen haben, den emotionalen Aspekt - Tempranillo, 10.12.2002, 20:51
- Re: Was wir übersehen haben, Frau Schwatzer-Störblick - Baldur der Ketzer, 10.12.2002, 21:29
- Re: Was wir übersehen haben, den emotionalen Aspekt - Tempranillo, 10.12.2002, 20:51
- Re: Was die Propaganda übersieht - Tempranillo, 10.12.2002, 20:29
- Re: Was die Propaganda übersieht - Euklid, 10.12.2002, 20:43
- Re: Was die Propaganda übersieht - Euklid, 10.12.2002, 20:47
- Re: Was die Propaganda übersieht - Euklid, 10.12.2002, 20:43
- Re: Was die Propaganda übersieht - QuertreiBär, 11.12.2002, 09:20
Re: Was die Propaganda übersieht
-->>>Je verzweifelter, die staatliche Seite den Bürgern in die Tasche greift, desto mehr kippt die Stimmung im Volke.
>Und desto schneller geht`s in Richtung Abgrund. Abgreifen und Enteignen sind für die, die das anstreben, eine schöne Sache, funktioniert aber nur ein Mal. Was verfrühstückt ist, ist weg.
Es wird so schnell gehen daß diese Politfritzen ihr Maul vor lauter Staunen nicht mehr zu kriegen werden.
Die Löcher Ãm Haushalt werden dermaßen schnell anwachsen daß der Bankrott schneller als vorgesehen erfolgt.
Wer mit derartigen Plattitüden regiert muß sich nicht wundern wenn jetzt ernst gemacht wird.
Was ich aus Kollegenkreisen so höre läßt Schlimmes erwarten.
Aber die Gerechtigkeit geht ja vor.
Es sprach der asoziale Anti-Umverteiler;-)
Gruß EUKLID
PS Ich war wahrscheinlich ein Sozialschmarotzer weil ich die Rohbauten meiner Wohnungen in der Freizeit selbst hergestellt habe.
Ein Sozi würde sagen jetzt sind die Sozialversicherungsbeiträge für die Eigenleistung fällig;-)
Anschließend rechnen wir die nicht abgeführte Steuer für die Freizeitarbeit ab;-)
Und wenn wir das haben rechnen wir die Vermögenssteuer aus und schicken den Schätzer;-)
Und sollten sie dann tatsächlich noch etwas haben können ihre Nachfahren den Rest bei der Erbschaftssteuer abliefern.
Das System ist inzwischen todkrank.Hoffnung auf Hilfe besteht nicht mehr.

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