- Wer spricht denn von Wirtschaftskrise? Schwarzarbeit boomt, hier: - dottore, 11.12.2002, 13:08
- "Das Maastricht-Kriterium wird von der BRD bestens erfĂźllt" Geniale IDEE! (owT) - Luigi, 11.12.2002, 13:10
- Sorry das sind jetzt haushaltsnahe Mini-Jobs: Mauerer, Fliesenleger, Putzhilfe.. (owT) - Luigi, 11.12.2002, 13:12
- Spiegel-Online: Clement will mehr Mini-Jobs. Na, passt doch... ;-) (mL) (owT) - Zardoz, 11.12.2002, 13:27
- Berlusconi heizt derweil in Italien den Schwarzarbeits-Sektor an: - El Sheik, 11.12.2002, 13:30
- Re: Wer spricht denn von Wirtschaftskrise? - AndrĂŠ, 11.12.2002, 14:28
- Re: Nochmal was von Heine - Tempranillo, 11.12.2002, 15:31
- Verallgemeinerungen lehne ich ab, und... - silvereagle, 11.12.2002, 15:58
- Ein Volk, ein Reich, ein FĂźhrer... schein. Na dann prost. (owT) - Zardoz, 11.12.2002, 19:33
- "Das Maastricht-Kriterium wird von der BRD bestens erfĂźllt" Geniale IDEE! (owT) - Luigi, 11.12.2002, 13:10
Berlusconi heizt derweil in Italien den Schwarzarbeits-Sektor an:
--> Meldung von vorgestern
GruĂ!
El Sheik
Italiens Premier Berlusconi rät Fiat-Arbeitern zu Schwarzarbeit
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat den Fiat-Arbeitnehmern, die ab nächste Woche freigesetzt werden, geraten, sich eine Schwarzarbeit zu suchen. Dieser Appell sorgte bei Gewerkschaften und Opposition fßr Entrßstung.
[sda] -"Die tßchtigsten unter den Fiat-Arbeitnehmern werden bestimmt einen zweiten Job finden, vielleicht keinen offiziellen", erklärte Berlusconi im Interview mit dem Privatsender"Rete 4", einem der drei Kanäle seiner Fernsehgruppe Mediaset. Auf diese Weise hätten sie neben der Arbeitslosenunterstßtzung ein weiteres Einkommen fßr ihre Familien.
Im Zuge der Umstrukturierung des Turiner Autokonzerns werden ab Montag 5 600 Arbeiter entlassen."Es ist ein Skandal", kritisierte Ex-Regierungschef Massimo D'Alema. Kein Tag vergeht ohne dass Berlusconi einen Fehltritt macht".
Auch die Gewerkschaften zeigten sich entrĂźstet."Berlusconis Worte sind eines Regierungschefs unwĂźrdig. Er sollte wissen, dass Schwarzarbeit illegal ist", sagte der Chef des katholischen Gewerkschaftsverbands Cisl, Savino Pezzotta.
"Man kann Berlusconi nichts vorwerfen, da die Regierung eine scharfe Offensive im Kampf gegen die Schwarzarbeit und die Steuerhinterziehung begonnen hat", verteidigte Berlusconis Sprecher Paolo Bonaiuti den Regierungschef.

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