- Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - RolandLeuschel, 02.10.2000, 11:04
- kleine aber wichtige Korrektur - RolandLeuschel, 02.10.2000, 11:12
- Re: kleine aber wichtige Korrektur - dottore, 02.10.2000, 13:32
- Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - mangan, 02.10.2000, 16:11
- Kleine, aber wichtige Korrektur:-) - mangan, 02.10.2000, 17:05
- Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - dottore, 02.10.2000, 19:38
- Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - mangan, 02.10.2000, 22:22
- Späte, aber wichtige Korrektur - mangan, 03.10.2000, 18:51
- Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - mangan, 02.10.2000, 22:22
- kleine aber wichtige Korrektur - RolandLeuschel, 02.10.2000, 11:12
Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor?
>Hallo Roland Leuschel,
>für mich plausibel und mit Erfahrung geschrieben.
>Allerdings für mich auch ein Weltproblem. Wohin sollen die jungen Leute davonlaufen?
>1980 sah die westl. Wirtschaft auch nicht rosig aus.
>Und dann, wie durch ein Wunder (Sternenkriegverschuldung, Goldshorting, was weiß ich) und natürlich techn. Innovationen, ging es 20 Jahre aufwärts.
>Nun gut, ein Problem temporär gelöst und zwei Neue geschaffen.
>Dein Szenario (und etliche andere dazu) ist in den Institutionen unserer Oberen eine in vielen Varianten immer aufs neue durchkalkulierte Entwicklung.
>Die Institutionen planen ständig, automatisch, pragmatisch und unabhängig von den gerade repräsentierenden Politikern, Präsidenten, Parteien usw., damit genau das zu Erwartende nicht passiert. Und alle haben noch nie so gut miteinander kommuniziert wie in der Gegenwart.
Die Kommunikation besteht darin, sich vorzujammern, wieviel Geld man schon verloren hat. Allein an den Aktienmärkten sind doch seit März mindestens 5 Billionen"Werte" flöten gegangen. Warum ist das zu Erwartende (Crash nach Blow-off) halt doch passiert?
>Mein Favorit wäre derzeit eine"Weltwährungsharmonisierung" (klingt besser als Währungsreform) mit dem"Doeuroyen" (Dollar/Euro/Yen) als neue Währung.
Die Währungen können nux dafür. Es sind immer nur die Schulden und jetzt ist es die Überschuldung. Und dagegen ist kein noch so ausgeklügeltes Reformprogramm gewachsen.
>Denke jedenfalls, was wahrscheinlich erscheint, kommt eher nicht.
>Aber genau das ist meine Frage.
>Ein Fragezeichen grüßt
>mangan
Das Fragezeichen kann behoben werden: Es kommt der Aktienmarkt runter und das möglicherweise per Donnerschlag und dann startet die DeDe. Und dagegen gibts halt kein Mittel - es sei denn die Schulden (= Guthaben-) Streichung.
d.
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