- Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - RolandLeuschel, 02.10.2000, 11:04
- kleine aber wichtige Korrektur - RolandLeuschel, 02.10.2000, 11:12
- Re: kleine aber wichtige Korrektur - dottore, 02.10.2000, 13:32
- Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - mangan, 02.10.2000, 16:11
- Kleine, aber wichtige Korrektur:-) - mangan, 02.10.2000, 17:05
- Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - dottore, 02.10.2000, 19:38
- Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - mangan, 02.10.2000, 22:22
- Späte, aber wichtige Korrektur - mangan, 03.10.2000, 18:51
- Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor? - mangan, 02.10.2000, 22:22
- kleine aber wichtige Korrektur - RolandLeuschel, 02.10.2000, 11:12
Re: Nicht was kommt danach, sondern zuerst was kommt davor?
Ja dottore,
daß die Schulden/Guthaben geregelt werden müssen ist mir natürlich klar.
Daß man es vorher rumpeln läßt, zum besseren Verständnis der Wähler für bittere Medizin, würde ich auch sehen.
Daß man alles unkontrolliert oder gar hilflos? in Agonie (1929) versinken lassen muß, denke ich jedoch keinesfalls. Die behalten ein eventuell kurzeitig erwünschtes Chaos voll unter Kontrolle. Chaos macht Wähler einsichtig.
Bei der FED (sichere Unterstellung) ist das Drehbuch längst geschrieben.
Die werden möglicherweise nur ad hoc entscheiden, wie lange die (G7) Wähler leiden mussen, damit sie die bittere Medizin willig schlucken.
Die Masse der Wähler kommt mit einem blauen Auge (von mir aus auch zwei) davon.
Vielleicht, muß aber nicht sein, werden den Wählern zum Trost in goldenem Geschenkpapier die nächsten 50 Jahre überreicht.
Ja, so ungfähr stelle ich mir den Wechsel vor. Eigentlich ist bei mir nur die Leidenszeit für die Masse viel, viel kürzer als meist angenommen.
Weit unter einer Wahlperiode.
mangan
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