- Pockenepidemie droht! Erschütternd! Doku-Fiction auf XXP - Valerie, 19.12.2002, 04:18
- Liebe Valerie - Turon, 19.12.2002, 04:51
- Re: Liebe Valerie - Yak, 19.12.2002, 07:40
- Im übrigen birgt nahezu jede Impfung ein minimales Risiko in sich (owT) - stocksorcerer, 19.12.2002, 08:37
- Re: Liebe Valerie - Yak, 19.12.2002, 07:40
- Pocken-Impfungen helfen nur dem, der die Impfungen herstellt ($$$$$$$)(mL) (owT) - SchlauFuchs, 19.12.2002, 18:39
- Liebe Valerie - Turon, 19.12.2002, 04:51
Liebe Valerie
-->Die Tatsache, daß viele Menschen immer noch glauben, sie seien nahezu immun -
gegen alte Seuchen, ganz bestimmt aufgrund unserem Fortschritt im Bereich
der medizin und Epidemiebekämpfung - ist im Prinzip ein dezenter Magel an Wissen.
Es ist ja auch schließlich kein Wunder, setzt doch die Regierung alles daran,
uns Sicherheit gegen Geld (Steuern) zu verkaufen.
Tatsache aber ist, daß die wenigsten Virenepidemien nachträglich bekämpft werden
können - ganz besonders dann, wenn sich ein Virus rasendschnell verbreiten kann,
durch die Luft zum Beispiel. Jedenfalls haben wir da so gut wie keine Infrastruktur, um rechtzeitig zu handeln, selbst wenn die Medikamente vorrätig wären. Die Pocken gelten zum Beispiel als ausgerottet.
Wer und warum diesen Status verabschiedet hat, ist genauso unerklärlich,
warum man bis heute gar nicht wirksame Schutzimfungen gegen diese Krankheit
entwickelt hat.
Womöglich handelt es sich um eine"Vision" von Titanic und den Rettungsbooten.
Zumindest nach meiner Meinung, sollte der Schutz gegen solche Krankheiten
gewährleistet sein, doch Du wirst immer wieder hören, daß unsere medizinische Versorgung schlecht sei, da für manche Untersuchungen Warteschlangen von
mehreren Monaten zu erwarten sind, wenn es sich um so etwas wie Tomografie,
oder Ähnliches handelt.
Daß die Kinder aber, gegen einfachste Krankheiten nicht geimpft werden,
weil die Eltern nicht das notwendige Wissen haben, daß wird ja nicht mehr erwähnt.
Da könnte der Westen eben doch was Gutes von dem Osten von damals abgewinnen.
Schutzimpungen waren zum Beispiel, als ich noch ein Kind war Pflicht - das damalige Gesundheitsamt hat die Eltern jeweils benachrichtigt.
Es hat manchmal eben doch Vorteile hinter die Kulissen zu blicken, und - gerade was Pocken und die Bekämpfungsinfrastruktur angeht - das ist lediglich die Spitze des Eisbergs.
Vielmehr sollte man beobachten, daß gerade in heutiger Zeit, die Regierung ja endlich so ein Gesetz entwickelt hat, daß es den Firmenvertretern der Pharma,
verboten sei, Zusatzgeschenke zu versprechen, wenn ein Krankenhaus von ihm ja,
das neuste Modell des Sandbettes (Preis - schlappe 100.000 DM), abkauft.
Nach meinem Verständnis ist so etwas ohnehin Bestechung - aber mal ganz davon abgesehen - die Rechnung für derart dubioses Produkt - genauso in übrigen
wie für alle Produkte aus dem Bereich chirurgischer Stahl - die bei genauen Hinsehen nun mal einfachstes Stahl sind, was von einer Pharmafirma entwickelt wurde und das 10-fache kostet - wird Geld verschleudert, aufgrund von einem Kennzeichen, was wieder mal von Schlafhausstuben der Megamenschen Beamten -
verliehen wird, und all das zahlen indirekt so oder so die Krankenkassen, die bei Euch sich nun genötigt fühlen, jetzt die Kassenbeiträge zu erhöhen.
Ich könnte ja nur raten - aus der Vollkasko Mentalität auszusteigen - sie ist nicht finanzierbar. Für Niemanden. Ebenso sollten Pillepalle Krankheiten, wie Schnupfen, Durchfall, und mittlerweile auch schon Allergiebekämpfung, direkt aus eigener Tasche finanziert werden.
Dann gibt es auch genügend Kohle für primiären Schutz gegen uralte biologische Massenvernichtungsmittel, wie aber auch Naturkatastrophen.
In Deutschland ist es aber ohnehin jetzt nicht machbar, weil nun mal jeder Patient gleichzeitig der Unfuglobby mitangehört. (kurioserweise: ohne es tatsächlich zu wissen.)
Gruß. Turon

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