- nochmal wegen meiner verzweifelten Suche - Toby0909, 19.12.2002, 08:12
- vielleicht das hier - Palstek, 19.12.2002, 09:05
- 911 - THE BASIC QUESTIONS - Palstek, 19.12.2002, 09:09
- leider wieder beide nicht, aber trotzdem danke - Toby0909, 19.12.2002, 09:12
- WTC 1 - Palstek, 19.12.2002, 09:14
- WTC 2 - Palstek, 19.12.2002, 09:16
- Fragen und Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 - Palstek, 19.12.2002, 09:24
- WTC 2 - Palstek, 19.12.2002, 09:16
- 911 - THE BASIC QUESTIONS - Palstek, 19.12.2002, 09:09
- vielleicht das hier - Palstek, 19.12.2002, 09:05
WTC 2
-->(aus: www.eirna.com der 38. KW 2001, 18.09.2001)
11. September: eine"strategische verdeckte Operation"
Die furchtbaren Ereignisse vom 11.9. in New York und Washington werden meist als
"Akt des internationalen Terrorismus"
simplifiziert. Hysterische Medien und Politiker behaupten, der"Kopf" hinter den
Angriffen sei Osama bin Laden. Lyndon
LaRouche kommt hingegen zu dem Schluß, daß es sich um eine strategische
verdeckte Operation handelt, die von
einflußreichen verbrecherischen Elementen in den USA selbst organisiert wurde.
(Den vollständigen Wortlaut der
Stellungnahme LaRouches finden Sie am Ende dieser Ausgabe.)
Um diese Entwicklung zu verstehen, muß man unbedingt ihren Kontext betrachten.
Unsere Leser sind vertraut mit unseren
beharrlichen Warnungen, daß das Weltfinanzsystem außer Kontrolle gerät und auf
Desintegration und Kernschmelze
zuläuft. In den Tagen vor dem 11.9. hatte sich der Desintegrationsprozeß
beschleunigt (siehe unten). Die Ereignisse des
11.9. brachten dann eine qualitative Eskalation der systemischen Finanz- und
Wirtschaftskrise. Weiter ist zu
berücksichtigen, daß in den vergangenen Wochen international eine ernsthafte
Debatte über finanzpolitische
Notmaßnahmen entstand, wobei immer mehr Stimmen auf LaRouches Programm des Neuen
Bretton Woods verwiesen.
Mächtige oligarchische Elemente, deren Zentrum im anglo-amerikanischen
finanziellen und politischen Establishment liegt,
waren außer sich, weil dies eine tödliche Bedrohung ihrer Macht bedeutete. Sie
sind fest entschlossen, das System zu
"retten", wissen aber, daß die üblichen Methoden des"Krisenmanagements" wie
Zins- und Steuersenkungen wirkungslos
geworden sind. Deshalb sollen jetzt unter einem langandauernden Kriegszustand
finanzielle, wirtschaftliche und
politische Notmaßnahmen umgesetzt werden. Ein solcher permanenter Kriegszustand
entspräche dem Konzept vom
"Kampf der Kulturen" oder Clash of Civilizations, wie es der Harvard-Professor
Samuel Huntington beschrieben hat und
wie es die ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater der USA Zbigniew Brzezinski
und Henry Kissinger propagieren.
Kaum hatten am 11.9. die Greuel stattgefunden, da gaben die US-Medien angeführt
vom Fernsehsender Cable Network
News (CNN) die"Linie" aus, der Hauptverantwortliche sei der"saudische
Dissident" Osama bin Laden in Afghanistan.
Tatsache ist, daß Bin Laden nicht in der Lage wäre, eine solche Serie
gleichzeitiger Aktionen in den USA zu organisieren;
die Aktionen wurden mit außerordentlicher Präzision durchgeführt, entsprechend
dem Niveau vieler der besten militärischen
Spezialeinheiten der Welt.
Wie LaRouche am 13.9. betonte, wurden die Täter vielmehr"in die USA gebracht,
in den USA ausgebildet, in den USA
eingesetzt in einer sehr ausgeklügelten Operation, an der Hunderte von Personen
beteiligt gewesen sein müssen und die
monatelanges Training und Vorbereitung erforderte... Dies konnte nur mit der
Zustimmung einer abtrünnigen kriminellen
Fraktion innerhalb des amerikanischen Militärs und Geheimdienstes geschehen."
Zur Beteuerung der Medien,"kein Amerikaner würde so etwas Schreckliches tun und
dabei auch noch Selbstmord
begehen", muß daran erinnert werden, daß es schon 1995 mit dem Bombenanschlag in
Oklahoma City einen Fall
massenmörerischen Terrorismus gab, an dem der amerikanische Militärveteran
Timothy McVeigh beteiligt war. Am Ende
wählte McVeigh praktisch den Selbstmord und forderte seine eigene unverzügliche
Hinrichtung, anstatt Auskunft über sein
Netzwerk und seine Komplizen zu geben. McVeigh war Teil des Apparats der sog.
"Milizen", der über Verbindungen bis in
die obersten Ebenen aktiver und ehemaliger US-Militärs verfügt. Der Apparat
überschneidet sich auch mit dem Milieu der
extremen christlichen Fundamentalisten, die nicht nur offen vom"kommenden
Armageddon" und der"Endzeit" reden,
sondern auch von extremen Aktionen, um dies aktiv herbeizuführen.
Eine verwandte, sehr wesentliche Tatsache ist, daß Bin Ladens Netzwerke mit
gewissen britischen, israelischen und
amerikanischen Geheimdienstnetzen verwoben sind und/oder von diesen"geführt"
werden. Bin Laden wurde zu Beginn
seiner"Karriere" als führende Figur im sog."Afghanzi"-Netzwerk aufgebaut. Die
britischen, amerikanischen und
israelischen Dienste organisierten dieses Netzwerk zum Zweck eines"Heiligen
Krieges" gegen die sowjetischen Besatzer in
Afghanistan. Nach dem Rückzug der Sowjets verteilten sich die"Afghanzis" auf
viele Länder und wurden international ein
wichtiges"Reservoir" für"Kleinkriegsführung". Sie unterhielten auch Kontakte
zu Teilen der amerikanischen Milizen.
McVeighs Kumpan Terry Nichols ist mindestens einmal auf die Philippinen gereist,
um dort die mit den Afghanzis
verbundenen Abu Sayyaf-Terroristen zu treffen. Mehr Einzelheiten hätten
herauskommen können, wenn US-Justizminister
John Ashcroft nicht darauf bestanden hätte, McVeigh hinzurichten, und ihn damit
für immer zum Schweigen brachte.
Mubarak stellt die richtigen Fragen
In einem Interview mit CNN warf der ägyptische Präsident Hosni Mubarak am 15.9.
wichtige Fragen zu den Angriffen auf.
Es folgen Auszüge aus dem Bericht der Internetseite des Staatlichen Ägyptischen
Informationsdienstes.
Mubarak erinnerte daran, daß er seit 1991 wiederholt öffentlich gewarnt hatte,
die Regierungen müßten den Terrorismus
ernstnehmen, und beklagte, die Warnungen seien nicht gehört worden. Er betonte
die Außergewöhnlichkeit der Ereignisse
vom 11.9.:"Wir haben vor Ort Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, denn Leute können
Flugzeuge entführen oder dies... oder
jenes tun, aber wir können uns nicht vorstellen, daß irgendein
Geheimdienstapparat der Welt hätte vorhersagen können,
daß jemand Zivilflugzeuge mit Passagieren an Bord benutzen würde, um in die
Türme und das Pentagon hineinzustürzen.
Die Leute, die das taten, müssen lange Flugerfahrung in dieser Region gehabt
haben. Das Pentagon ist nicht sehr hoch.
Wenn ein Pilot direkt auf das Pentagon zufliegt, um es zu treffen, muß er in dem
Gebiet oft geflogen sein, um zu wissen, auf
welche Hindernisse er treffen könnte, wenn er mit einer großen Zivilmaschine an
bestimmten Orten sehr tief fliegt."
Als er gefragt wurde, ob er meine, es sei eine Operation von innen gewesen, und
wer dahinterstecken könnte, kritisierte
Mubarak die Mutmaßung, die Täter müßten Araber gewesen sein."Erinnern Sie sich
an Oklahoma, da hieß es sofort, die
Araber seien es gewesen, und es waren nicht die Araber. Wer weiß? Warten wir die
Ergebnisse der Ermittlungen ab. Denn
es ist nicht einfach, so etwas in den USA zu tun." Mubarak kritisierte auch
Mutmaßungen zur Pilotenausbildung:"Einige
Piloten haben in Florida trainiert. Viele Leute lernen fliegen und haben einen
Pilotenschein, und das soll nun bedeuten, daß
sie auch zu einer solchen Terroraktion in der Lage wären. Ich spreche als
ehemaliger Pilot, ich kenne diese Dinge sehr gut,
ich habe schwere Maschinen geflogen und Kampfflugzeuge. Ich weiß sehr gut, daß
etwas derartiges nicht so einfach ist.
Deshalb sollten wir jetzt nicht vorschnell Schlüsse ziehen."
Mubarak warnte auch Länder davor, Terroristen Asyl zu gewähren. Am nächsten Tag
äußerte er sich sehr ähnlich in einem
Interview mit NBC.
Geheimdienstexperten beurteilen die Ereignisse
In den Tagen nach dem 11.9. sprach Strategic Alert mit zahlreichen hochrangigen
Geheimdienstexperten in den USA,
Europa und Asien. Die meisten wollten zwar anonym bleiben, aber 90% von ihnen
erklärten kategorisch:
Die Angriffe wären ohne eine Beteiligung hochrangiger"Insider" in
amerikanischen Institionen nicht möglich gewesen.
Die simplistische Fixierung auf"arabische Terroristen" lenkt die
Aufmerksamkeit von den wahren Urhebern ab.
Es muß mit weiteren spektakulären Angriffen gerechnet werden.
Die Experten verweisen darauf, welche außerordentlichen Fähigkeiten in New York
und mehr noch in Washington
bewiesen wurden. Keine"islamistische" Organisation verfüge über derartige
Möglichkeiten. Die Operation müsse von langer
Hand vorbereitet gewesen sein, mindestens ein halbes Jahr. Sie erfordere
mindestens 25 Beteiligte an der Spitze, aber
insgesamt müssen Hunderte Personen mehr oder minder verwickelt gewesen sein. Die
Organisation müsse über
verschiedene Wege von Geheimdiensten kontrolliert sein, vielleicht nicht direkt
auf Befehl, aber auf jeden Fall mußten die
Rahmenbedingungen geschaffen werden. Es müsse Mitverschwörer in den Regierungs-,
Geheimdienst- und
Militärstrukturen der USA gegeben haben, so die Experten.
Eine ähnliche Einschätzung lieferte Michail Magrelow, langjähriger
Geheimdienstexperte und stellv. Vorsitzender des
Außenpolitischen Ausschusses des Russischen Föderationsrats, am 14.9. im
russischen Fernsehsender NTW. Magrelow
sagte, vier fast zeitgleiche Flugzeugentführungen mit Spitzenpiloten plus
gleichzeitige Unterbrechung der
Luftüberwachungssysteme plus präzise Schläge auf Gebäude mit dem Ziel, maximalen
Schaden anzurichten, das sehe
mehr nach einer gutgeplanten Verschwörung als nach einfachem"Terrorismus" aus.
Welche Rolle Osama bin Laden und
verschiedene fremde Staaten auch gespielt haben mögen, fuhr er fort, sie waren
bestenfalls Teile einer Struktur, die von
einer noch nicht identifizierten Organisation, die über allen Staaten steht,
geplant und organisiert wurde.
Der Direktor des regierungsnahen Russischen Instituts für Strategische Studien
(RISS), Jewgenij Koschokin, warnte am
13.9. gegenüber der halboffiziellen Nachrichtenagentur Strana.ru vor der Gefahr
der Vertuschung:"Ob dieses Verbrechen
ganz aufgeklärt wird, ist eine komplizierte Frage. Möglicherweise wird die Welt
manche Dinge niemals erfahren. Aus einem
einfachen Grund: Es ist möglich, daß nicht nur die Personen starben, die direkt
die Angriffe ausführten, sondern daß auch
eine ganze Reihe weiterer Personen, die in die Vorbereitungen verwickelt waren,
noch getötet werden wird. Nicht von den
amerikanischen Behörden, sondern von denen, die ein Interesse daran haben, daß
die Identität der Leute, die den Angriff
befohlen haben, niemals bekannt wird... Wenn die Untersuchung des Verbrechens in
einer Sackgasse endet, oder wenn
sich herausstellt, daß der Angriff von einer inländischen Sekte oder
Terrorgruppe vorbereitet war... - z.B. [von Leuten] wie
dem,hundertprozentigen Amerikaner' Timothy McVeigh, der 1995 das Bundesgebäude
in Oklahoma City in die Luft
sprengte -, dann entsteht ein zweiter Problemkomplex in Verbindung mit der
Innenpolitik der USA."
Ebenfalls gegenüber Strana.ru äußerte sich am 14.9. Andrej Kosjakow, ehemaliger
Assistent des Vorsitzenden des
Unterausschusses des Russischen Obersten Sowjets (1991-93) zur Beobachtung von
Geheimdienstaktivitäten. Kosjakow
wies die Story vom"arabischen Terrorismus" als gezielte Irreführung zurück. Er
verwies zunächst darauf, wieviele
hochprofessionelle Personen beteiligt und wie lange und sorgfältig die
Vorbereitungen gewesen sein mußten. Gleichzeitig
aber"waren alle [direkt] Beteiligten der Operation zum Märtyrertum bereit, und
solche Leute sind nicht leicht zu finden...
Kein Geheimdienst [einer Nation] würde so große Verluste hinnehmen. Sie bilden
ihre Mitarbeiter anders aus."
Dann betonte Kosjakow eine wichtige Anomalie: Verschiedene Passagiere der
entführten Maschinen - darunter ein
Berufsjournalist - berichteten mit ihren Handys über die Flugzeugentführungen,
aber"kein einziger beschrieb, wie die
Entführer aussehen, ihre Akzente, ihre Aussprache; die Anrufer sahen keinen
Anlaß, sie in irgendeiner Weise zu
charakterisieren... Es drängt sich die Schlußfolgerung auf, daß sich die
Entführer äußerlich in keiner Weise von allen
anderen Passagieren unterschieden... Das stützt die Vermutung, daß die Entführer
,kaukasisch' (d.h. wie Amerikaner oder
Europäer) aussahen."
Kosjakow gab noch einen weiteren Umstand zu bedenken. Während die
Gesamtoperation mit äußerster Sorgfalt und
Präzision lief, wurde gezielt eine"heiße Spur" hinterlassen:"Man fand am
Flughafen einer entführten Maschine einen
verlassenen Mietwagen, in dem ein Koran sowie Fluganleitungen in arabischer
Sprache lagen. Aber auf der anderen Seite
hat keine Organisation die Verantwortung für die Verbrechen übernommen. Das
heißt, die Terroristen wollen ihre Identität
verheimlichen. Wie könnte angesichts solcher Professionalität, solcher Sorgfalt
ein solcher Fehler unterlaufen? Das paßt
wohl kaum zu der minutiösen Planung der Aktion. Alles das deutet auf den Schluß,
daß die Verbrecher eine falsche Spur
legen wollten. Die Geheimdienste kümmern sich nicht um gewöhnliche Amerikaner
oder Europäer und suchen statt dessen
nach Arabern."
Kosjakow schloß:"Ich glaube, wir müssen uns leider auf neue Terrorakte gefaßt
machen, die anders geartet, aber
mindestens ebenso effektiv sind... Unsere Einschätzungen deuten darauf, daß
Schiffe benutzt werden könnten, um
hydroelektrische Infrastruktur zu rammen. Stellen Sie sich vor, ein Staudamm
wird von einem Passagierschiff oder einem
Ã-ltanker getroffen... Städte mit einer Bevölkerung von eineinhalb Millionen
würden überflutet, und obendrauf brennendes
Ã-l. Oder eine andere Möglichkeit: Eisenbahnlinien unter dem Hudson River, die
von oben oder von unten gesprengt werden
könnten. Und Wasser würde in die Tunnel fluten... Ich will es wiederholen: Die
Tatsache, daß keine Terrorgruppe
Verantwortung für den Angriff übernommen hat, deutet darauf hin, daß sie wieder
zuschlagen werden."
"Zuerst Nachbars Katze erschießen!" von Lyndon LaRouche, 15. Sep.
Lyndon LaRouche, US-Präsidentschaftskandidat für 2004, wendet sich in der
folgenden Stellungnahme vom 15.
September gegen die unverantwortliche Kriegspropaganda vor allem im
US-Fernsehsender CNN.
Offen gesagt, der 24-Stunden-Gehirnwäschesender CNN ist zu weit gegangen. Die
beispiellose Terrorattacke und die
vielen tausend Todesopfer haben CNN und viele andere offenbar in den
Geisteszustand des Mannes versetzt, der nach
Hause kommt, feststellt, daß eingebrochen wurde, sein Gewehr herausholt und
Nachbars Katze erschießt. Und wenn seine
Frau versucht hätte, ihn daran zu hindern, mit dem Argument:"Aber Hans, das ist
doch nur die Katze vom Nachbarn", hätte
er sie, völlig außer sich, bedroht:"Geh mir aus dem Weg, sonst bring ich dich
auch um!"
Die Vereinigten Staaten wurden von einem massenmörderischen Angriff verbrecherischer Kräfte überrascht, der von innerhalb des eigenen Landes kam. Da keine ausländische Macht die Fähigkeit hat, uns das anzutun, was am vergangenen Dienstag getan wurde, kommt als Urheber nur ein verbrecherisches abtrünniges Element innerhalb unseres Militär- und Sicherheitsestablishments in Frage. Dieses mörderische Element ist der metaphorische Einbrecher, der weiterhin innerhalb der USA auf der Lauer liegt sitzt und den nächsten Schlag vorbereitet, der sicherlich bald erfolgen soll.
Wir müssen uns, unsere Nation, gegen dieses verbrecherische Element verteidigen; wenn wir statt dessen ausländischen Kräften, die gar nicht in der Lage waren, den Angriff vom Dienstag zu organisieren, die Schuld in die Schuhe schieben, macht das unsere Nation nur noch verwundbarer gegenüber diesem Verbrecher im eigenen Land, der das getan hat und
nur darauf wartet, erneut zuzuschlagen.
Nur wer vor Angst den Verstand verloren hat, wie die CNN-Organisation, wird lieber Rache an der Katze nehmen als die Nation für den Kampf gegen diesen Feind im Innern zu mobilisieren. Damit zeigt CNN Symptome jener Form von Feigheit, die im militärischen sprachgebrauch"Flucht nach vorne" genannt wird: Ein Mann, der in seinem Schützenloch kauert und vor Angst in die Hosen gemacht hat, rennt plötzlich direkt ins Maschinengewehrfeuer, um"es hinter sich zu bringen".
Es ist höchste Zeit, sicherzustellen, daß Präsident Bush nicht solche Memmen zu Beratern hat, die lieber hilflose, völlig unbeteiligte braunhäutige Menschen in verschiedenen entfernten Ecken der Welt töten, als sich der furchtbaren Realität zu stellen, daß die tödliche Gefahr in den eigenen Reihen lauert und nur darauf wartet, uns erneut zu treffen. Haben Sie solche Angst vor diesem Feind, daß Sie lieber so tun, als existiere er gar nicht, und sich statt dessen rächen, indem Sie den Nachbarjungen erschießen, weil er eine Gummischleuder hat? Meinen Sie ernsthaft, Sie sind in dem Augenblick noch ganz normal?
Überlassen Sie es den echten Generalen in der Tradition General Douglas
MacArthurs, den Präsidenten zu beraten.
Stecken Sie die neumodischen"Uhrwerk-Orange"-Strategen zurück in ihre
Knallbonbontüte, und überlassen Sie es
ernsthaften Profis, eine Strategie und ein Verteidigungsprogramm zu entwickeln,
wie sie in diesem Fall erforderlich ist.
Das Risiko der Rache
Die Geschichte beweist, daß Kriege und ähnliche Aktionen aus"Rache" oder
"Vergeltung" das Dümmste sind, was
Regierungen oder ihre Völker tun können. Immer wieder wurden Nationen, die sich
auf eine solche Politik einließen -
besonders wenn es unter dem Vorwand von Religionskriegen geschah -, durch die
Folgen dieser Politik selbst zugrunde
gerichtet.
Schluß mit den Dummheiten. Bedenken wir die Folgen eines Einsatzes von
Kernwaffen, welcher Stärke auch immer, gegen
die Nationen, die Henry Kissinger, der sprichwörtliche"Jack the Ripper" der
modernen Diplomatie, gerade als Ziele
vorgeschlagen hat. Das deutsche Fernsehen zeigte ihn diese Woche bei einem
Interview, in dem er Afghanistan, den Irak,
Syrien und Libyen (und möglicherweise weitere Länder) als Angriffsziele
auflistete.
Denken Sie zur Abwechslung einmal nach! Fragen Sie sich: Welche Folgen hätte es,
wenn wir eine oder mehrere dieser
aufgelisteten Nationen, mit oder ohne Einsatz kleiner Kernwaffen bombardierten?
Untersuchen Sie die Frage in zwei Stufen.
Erstens: die Anwendung von Massenvernichtungswaffen gegen Nationen auf
Kissingers Liste, ob mit oder ohne
Kernwaffen. Zweitens: die speziellen Folgen, wenn dabei auch Kernwaffen
eingesetzt würden.
Die ganze Welt hofft inständig, daß die Vereinigten Staaten sich nicht darauf
verlegen, an den Nationen, die willkürlich als
Opfer von CNNs Blutdurst ausgesucht werden, schreckliche und langandauernde
"Vergeltung" zu üben. Die übrige Welt
wird solchen Schrecklichkeiten der USA nur stillschweigend zustimmen, weil diese
Regierungen Angst davor haben, mehr
zu tun, als höflich Zurückhaltung zu empfehlen. Nehmen wir an, die USA gehen so
vor, wie Kissinger es vorgeschlagen hat.
Nehmen wir an, die USA bringen den braunhäutigen Menschen dieser armen Nationen
schreckliche Zerstörung. Was
kommt dann als nächstes?
In der Zwischenzeit wird als Folge der gegenwärtigen Politik der USA und einiger
anderer mächtiger Nationen das
gegenwärtige Währungs- und Finanzsystem auseinanderfallen. Das Problem ist hier,
daß durch Selbsttäuschung
verblendete Schwachköpfe in Amerika hysterisch an dem Glauben festhalten, sie
könnten das System retten, indem sie zu
diktatorischen Maßnahmen greifen. Aber auch der festeste Glaube verwandelt den
Mond nicht in Käse. Und was nun?
Bedenken Sie die zweite Möglichkeit: den möglichen Einsatz von Kernwaffen. Hier
könnte man sagen:"Sprich nicht von
Psychologie im Irrenhaus!" Seit Hiroshima und Nagasaki 1945 - und besonders seit
der bekennende Pazifist und
Atomkriegsbefürworter Bertrand Russell im September 1946 seinen Vorschlag für
einen"präventiven" Atomschlag gegen die
Sowjetunion veröffentlichte - bis zur Raketenkrise 1962 und darüber hinaus wurde
die Welt allein schon durch das
Wörtchen"Atom" terrorisiert. Die Politik und Ideologie der ganzen Welt wurde
durch die Furcht vor diesem Wort geprägt und
verformt. Praktisch jeder Aspekt der Politik und große Teile der öffentlichen
Meinung wurden von dem Ziel bestimmt,
Kernspaltung, Kernfusion und alles, was damit zusammenhängt, für immer von der
Erde zu verbannen.
Natürlich werden Menschen, die ebenso wie die CNN-Leute, nicht in der Lage sind,
ihre eigenen geistigen Prozesse zu
reflektieren, in der Regel von dem, was in der Flasche mit ihren unbewußten
Geistesprozessen lauert, einiges übersehen.
Der Einsatz von Kernwaffen egal welcher Art in einem Krieg zum heutigen
Zeitpunkt, besonders wenn ganzen Nationen
verheerende Schläge zugefügt werden, wird den lauernden Geist aus der Flasche
befreien. Weh dem, dem man dafür die
Schuld geben wird.
Das Schlimme ist, es gibt heute auf der Erde, und besonders in meinem Land, zu
wenige Menschen, die sowohl das Wissen
als auch den Mut haben, in solchen Dingen die Wahrheit zu sagen. Das ist der
Grund dafür, warum ich Führung geben
kann, während es andere prominente Personen meines Landes, die
Führungspositionen für sich in Anspruch nehmen oder
sogar in diese gewählt wurden, es nicht können.
Was die gegenwärtige Weltfinanz- und Währungskrise betrifft, die das Umfeld der
Ereignisse vom Dienstag definiert: Ich
habe Sie davor gewarnt. Viele von Ihnen, auch die beiden führenden Kandidaten
bei der US-Präsidentschaftswahl 2000,
schlugen meine Warnungen in den Wind. Damit haben Sie einen Fehler gemacht,
einen schrecklichen Fehler. Jetzt erleben
wir den"Teufel", vor dem ich gewarnt habe. Ich weiß, wie man aus dieser
Währungs- und Finanzkrise sicher herauskommen
kann. Ich weiß nicht, wer die Verräter und Verbrecher sind, die für das
Geschehen vom Dienstag verantwortlich sind, aber
ich weiß, daß wir sie besiegen können, wenn wir früh genug zur Vernunft kommen.
Zeigen Sie Mut. Hören Sie auf, nach
Vergeltung an unschuldigen Opfern zu schreien. Stellen Sie sich der Wahrheit,
der Sie bisher nicht in die Augen zu sehen
wagtet. Dann werden wir gemeinsam unsere Nation aus diesem schrecklichen
Alptraum wieder aufbauen.
Ich kann nur Vorschläge machen; ob Sie danach handeln, liegt bei Ihnen. Sie
können meine Warnungen in den Wind
schlagen, aber den Folgen Ihrer eigenen Torheit können Sie nicht entkommen.
Sie könnten damit anfangen, nicht mehr CNN zu sehen.
Offene Fragen zu den Anschlägen in den USA.
Nach Konsultationen mit zahlreichen Berufspiloten und Sicherheitsexperten über
die Anschläge vom 11.9. ergeben sich
folgende Fragen:
1. Wie konnte eine Operation dieser Größenordnung und Komplexität, an der bis zu
100 Personen beteiligt gewesen sein
müssen, unentdeckt vorbereitet werden? War es ein kolossales"Versagen der
Geheimdienste" - oder war dieses Versagen
selbst organisiert?
2. Wie konnten die Entführer alle Flugzeugbesatzungen überwältigen, ohne daß
auch nur ein einziger Pilot vier Ziffern in
den Transponder tippen oder über Funk mitteilen konnte, um die
Bundesluftfahrtbehörde (FAA) zu informieren? Auch wenn
dies den Entführern in ein oder zwei Fällen gelingen konnte, ist es unmöglich,
daß dies in allen vier Fällen gelang. Saßen
die Entführer schon beim Start am Steuer? Wenn ja, müssen sie die komplizierten,
genau festgelegten Prozeduren, die bei
allen Fluggesellschaften unterschiedlich sind, gekannt haben.
Viele Piloten sagen, daß auch ein Terrorist mit nur geringer Ausbildung diese
Flugmanöver durchführen konnte. Aber
welche Erfolgsaussichten hätten Amateure gehabt? Der ehem. Kommandeur der
Israelischen Luftwaffe Ben Eliahu sagte
im israelischen Radio, er glaube, die Piloten seien"Amerikaner und keine
Ausländer" gewesen. Die Tatsache, daß der
Anschlag bei guter Sicht durchgeführt werden mußte, bedeute, daß es für die
Operation mehrere Ausweichtermine gegeben
haben müsse - was die Operation noch komplizierter macht.
3. Warum versagten alle Prozeduren für solche Notfälle? Mehrere Berufspiloten
wiesen darauf hin; so der
Militärkommentator der israelischen Tageszeitung Ha'aretz. Alle vier Flugzeuge
wichen stark von ihrem vorgeschriebenen
Kurs ab. Nach ihren Vorschriften versucht die FAA, sobald bei einem Flugzeug
eine Kursabweichung bemerkt wird, den
Piloten zu kontaktieren. Gelingt dies nicht, wird ein Notstand erklärt und der
gesamte Luftraum der betroffenen Region
gesichert. Mit genauen Prozeduren wird festgestellt, ob das Flugzeug entführt
wurde oder außer Kontrolle geraten ist. Weil
der Zeitfaktor entscheidend ist, sind diese Prozeduren klar definiert und
eingeübt, damit sie schnellstmöglich ausgeführt
werden. In bestimmten Notfällen - vor allem bei Entführungen - wird routinemäßig
das US-Militär angefordert.
Wie berichtet, wurden die Transponder der Flugzeuge abgeschaltet. Schon dies
würde Notprozeduren auslösen; aber auch
wenn der Transponder abgeschaltet wird, verschwindet das Flugzeug nicht vom
Radarschirm, so daß die Flugbahn weiter
verfolgt werden kann.
Die beiden Flugzeuge, die das World Trade Center (WTC) rammten - American
Airlines (AA) 11 und United Airlines (UA)
175 - starteten um 7:58 Uhr bzw. 7:59 Uhr von Boston-Logan. Ersteres rammte das
WTC 45 Minuten, letzteres 66 Minuten
später. Beide - vor allem UA 175 - wichen stark vom vorgeschriebenen Kurs ab.
Unter Notfallbedingungen ist das ein sehr
langer Zeitraum.
Beim Anschlag auf das Pentagon sind die Fakten noch unbegreiflicher. AA 77
startete von Washington-Dulles in Richtung
Los Angeles, drehte nach 40 Minuten um und flog zurück nach Washington, wo es 40
Minuten später, um 9:40 Uhr, im
Pentagon zerschellte. UA 93 startete von Newark (New Jersey) in Richtung San
Francisco, drehte über Cleveland (Ohio)
um und stürzte über Pennsylvania ab.
Sicherheitsexperten fragten auch nach der Rolle des Nordamerikanischen
Luftabwehr-Kommandos (NORAD), das für
die Verteidigung des Luftraums der USA und Kanadas gegen Angriffe mit Raketen,
Flugzeugen etc. zuständig ist. Dieses
amerikanisch-kanadische Kommando verfügt über eigene militärische Radaranlagen,
Boden-Luft-Raketen und
amerikanische und kanadische Abfangjäger. NORAD sagt zwar, es habe keine Zeit
mehr gehabt zu reagieren - aber das
kann nicht sein: In der Region gab es einige Luftwaffenstützpunkte, deren
Abfangjäger in nur wenigen Minuten das fragliche
Flugzeug erreicht hätten. Dies gilt besonders für die Hauptstadt Washington mit
dem Luftwaffenstützpunkt Langley direkt
neben dem Hauptquartier der CIA. Dort sind F-15, die kampfstärksten Abfangjäger
der Welt, stationiert. Im einem Notfall, wie
ihn jeder einzelne der vier Fälle darstellte, wird die Entscheidung getroffen,
ob Militärflugzeuge eingesetzt werden - und dies
wird routinemäßig schon zur Sicherung des Luftraums getan.
Im Fall des AA-Flugs 77, der erst nach dem Angriff auf das WTC mindestens 40
Minuten lang vom Kurs abwich und auf
Washington zuflog, war genügend Zeit, nicht nur Militärflugzeuge einzusetzen,
sondern auch die nationalen
Sicherheitspläne zu aktivieren, um die Sicherheit des Präsidenten und der
Bundeshauptstadt zu garantieren. Es gab viel
Zeit, zu entscheiden, ob man das Flugzeug abschießen solle oder nicht. Die Frage
der verspäteten Reaktion ist so
schwerwiegend, daß sie am 13.9. bei der Senatsanhörung auch Generalstabschef
Myers gestellt wurde. Myers antwortete
jedoch nur ausweichend.
Offensichtlich wurden die Vorschriften der FAA, des NORAD und die besonderen
Vorschriften zur Sicherung des
Präsidenten in solchen Notfällen nicht befolgt. Sicherheitsexperten betonen, ein
solches Versagen sei unmöglich auf die
Verwirrung durch einen unerwarteten Angriff zurückzuführen. Es deutet auf eine
gezielte Sabotage des Systems als Teil
eines koordinierten Angriffs auf die USA hin.

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