- Frage an alle: Wie transferiert man Geld möglichst unauffällig international? - Medizinmann, 19.12.2002, 10:35
- Re: Frage an alle: Wie transferiert man Geld möglichst unauffällig international? - vladtepes, 19.12.2002, 10:52
- also ich.. - leibovitz, 19.12.2002, 11:32
- Re: Hawala oder persönlicher Transport des Geldes, wobei... - Wal Buchenberg, 19.12.2002, 12:45
- also ich.. - leibovitz, 19.12.2002, 11:32
- Wie transferiert man Geld möglichst unauffällig international - Baldur der Ketzer, 19.12.2002, 11:17
- Vielen Dank an alle für die Antworten!!!! Südamerika schätze ich Baldur... o.T. (owT) - Medizinmann, 19.12.2002, 18:37
- Re: Frage an alle: Wie transferiert man Geld möglichst unauffällig international? - Miesespeter, 19.12.2002, 12:45
- auffällig - unauffällig - International, das ist ein weiter BegrÃff - Koenigin, 19.12.2002, 18:48
- Re: Frage an alle: Wie transferiert man Geld möglichst unauffällig international? - orwell, 19.12.2002, 12:47
- Ne, nur 14.500 Euronen. Am besten jeden Tag Wanderungen machen bzw. - LenzHannover, 20.12.2002, 22:48
- Re: Ne, nur 14.500 Euronen --- Ja - denkt mal an teuro - Jagg, 20.12.2002, 22:50
- Ne, nur 14.500 Euronen. Am besten jeden Tag Wanderungen machen bzw. - LenzHannover, 20.12.2002, 22:48
- Re: Frage an alle: Wie transferiert man Geld möglichst unauffällig international? - vladtepes, 19.12.2002, 10:52
Wie transferiert man Geld möglichst unauffällig international
-->Hallo, Medizinmann,
vor vielen Jahren war es einmal möglich, ein Konto, das bei einer Schweizer Großbank unterhalten wurde, auch bei einer ausländischen Niederlassung zu führen, beispielsweise in Kanada.
Im Falle X könnte man dann, so es einem gelingt, sich dorthin zu begeben, mit einem Fingerabdruck sein Guthaben beziehen.
Wie das in der Praxis aussehen würde, stelle ich mir anders vor, jeder kennt die Situation, wie es in der Bank läuft, wenn niemand da ist, der einen kennt.
In Krisenzeiten und vor allem in Zeiten, in denen die Banken vielleicht unsicherer sind als alles andere, ist das nicht so toll alles.
Wenn man sich das leisten kann, wäre es vielleicht am besten, sich irgendwo in eine mittelständische Firma einzukaufen, hat aber dann wiederum das Risiko, rausgebissen zu werden (Ausländermalus), außerdem besteht Pleiterisiko.
Die Schlinge zieht sich zu.
Während beim Adolf wenigstens Südamerika außen vor blieb, ebenso wohl Schweden und Spanien, schauts diesmal düster aus, weil alle mit in der weichen dampfenden Masse sitzen.
Meine Ansicht ist, heimatnah am besten dran zu sein, weil es an Alternativen mangelt.
Nochmal zur Überweisung: die ist bezüglich weiteren Orwellzuwachses suboptimal.
Sollte an die Einbringung in ein südamerikanisches Land gedacht sein, wird da Eurobargeld sicher nicht zurückgewiesen.
Wird eine Bareinzahlung nicht angenommen, wie in Luxembourg, hilft es nur, über ein Firmenkonto im Land zu handeln.
Was wiederum eine Kostenfrage ist, aber alles geht, wenn man nur will und der Leidensdruck groß genug ist.
Kannst Du andeuten, in welcher Region das Zielland läge?
beste Grüße vom Baldur

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