- Staatsfinanzen - nichts gewusst, Herr Eichel? - dottore, 22.12.2002, 16:12
- Re: (Fast) jeder hats gewusst - aber was folgert daraus? - Wal Buchenberg, 22.12.2002, 17:23
- Re: (Fast) jeder hats gewusst - aber was folgert daraus? - Jacques, 22.12.2002, 17:35
- Re: (Fast) jeder hats gewusst - aber was folgert daraus? - dottore, 22.12.2002, 18:44
- Re: (Fast) jeder hats gewusst - aber was folgert daraus? - MC Muffin, 22.12.2002, 18:47
- Re: McMuffin - vielen Dank für Deine Klarstellung! voll Deiner Meinung! (owT) - Baldur der Ketzer, 22.12.2002, 18:53
- Zusatz Vergleich mit der Staatsquote - MC Muffin, 22.12.2002, 19:08
- @McMuffin und das Elliott-Forum - Wal Buchenberg, 23.12.2002, 08:59
- Re: @McMuffin und das Elliott-Forum - MC Muffin, 23.12.2002, 10:59
- @McMuffin und das Elliott-Forum - Wal Buchenberg, 23.12.2002, 08:59
- Re: Mehr Demokratie - Tassie Devil, 22.12.2002, 19:42
- Re: (Fast) jeder hats gewusst - aber was folgert daraus? - Rudow, 23.12.2002, 00:04
- Re: Staatsfinanzen - nichts gewusst, Herr Eichel? - Dieter, 22.12.2002, 17:28
- Re: Staatsfinanzen - nichts gewusst, Herr Eichel? - RetterderMatrix, 22.12.2002, 17:50
- Re: Staatsfinanzen - nichts gewusst, Herr Eichel? - Tempranillo, 22.12.2002, 17:54
- Re: Staatsfinanzen - nichts gewusst, Herr Eichel? - RetterderMatrix, 22.12.2002, 17:50
- Re: (Fast) jeder hats gewusst - aber was folgert daraus? - Wal Buchenberg, 22.12.2002, 17:23
Re: (Fast) jeder hats gewusst - aber was folgert daraus?
-->>Hallo dottore,
>In seinem Jahresrückblick auf 2002 schreibt der 'Economist':
>It was reasonable, and common, to expect a very bad year economically and a dangerous one politically. Relative to that, things have actually turned out quite well.... Insourance companies, pension funds and individual investors have taken big losses, but banks hat so far proven more resilient than in the past. Measured against profits, many stockmarkets still look dear by historical standards. Given the pressure to clean up accounts, and plausible fears of a widespread backlash against capitalism and its scandals, they too have been surprisingly resilient."
>Die meisten, auch du und ich, hatten es für 2002 schlimmer erwartet.
Warum du? Du müstest doch eigendlich von einer Besserung augegangen sein, da immer mehr der Wandel vom Kapitalismus zum Sozialismus fortgesetzt wurde ( ein Wiederspruch wie in 100% deiner Beiträge die sich mit diesem Thema befassen )
>Der Economist und vielleicht auch die Regierung ziehen daraus ihren Optimismus, dass es nicht schlimmer gekommen ist.
Zweckoptimismus ist eine besondere Stärke der Komunisten wie natürlich auch der SPD ( bestehend zu 70 im Bundestag aus Gewerkschaftsfunktionären ).
Herr Wal ich hätte jetzt gerne von ihnen gewust wie das 100 % Gewerkschaftfunktionäre zum positiven ändern????????????? bitte dringend um Antwort
>Ich ziehe aus dem Jahr 2002 jedenfalls den Schluss, dass die Jahre des Schreckens sich ziemlich lange hinziehen können.
Das ist mal wieder richtig, ich verstehe sie nicht. Natürlich haben die sozialen und komunistischen Auswüchse einen hohen Stand erreicht, aber sie werden erst dann zerschlagen wenn wir ganz unten sind wie in der DDR, das kennen sie ja auch aus der Vergangenheit, wo sich dann die Bevölkerung von der komunistischen Freiheit befreit.
Wir sind erst am Anfang.
Das ist ja der Mist
>Die goldenen Zeiten des Kapitalismus sind längst vorbei
ja leider, hätten wir ihn doch nur zurück
- sie waren kurz genug (von vielleicht 1955 bis vielleicht 1985 - was nach 1990 kam war nur eine Scheinblüte).
Ja kurz, weil die marxistischen Schmarotzer von Anfang an beginnen das System unter dem Deckmantel der sozialen (un)Gerechtigkeit zu unterlaufen und Schmarotzerinstitutionen wie die bekannteste ( Gewerkschaft) zu erschaffen wie ein Virus um dann das lebende Gefüge zu zerstören. Die grösste Frechheit und Dumheit ist dann die sozialistischen Auswüchse die die Verantwortung für den Verfall tragen Kapitalistisch zu nenen und um das Problem zu lösen schlägt man dann den Ausbau diese vor. Es ist schon fast zum lachen.
Marxisten kann man als Messer bezeichnen werend der Kapitalismus der Mensch ist. Das Messer sticht ins Fleisch und der Kap wird schwächer um das Problem zu lösen schlagen die Marxisten vor das Messer doch tiefer reinzustoßen und einmal umzudrehen.
>Wenn es so quälend langsam mit dem Kapitalismus zu Ende geht,
Die Komunisten sind natürlich geistig verwirt, denn sie wünschen sich einen schnellen Untergang ohne zu wissen das Sie sich vom Restleben des Kap ernähren ( ebend Schmarotzer ). Sie verstehen nicht das wenn wir unten sind die Komunisten vertrieben werden und der Kap aufblüht wo dann der Virus usw. usw.
dann hat das wenigstens den Vorteil, dass wir alle genügend Zeit bekommen, die Verhältnisse zu analysieren, nachzudenken und uns nach Alternativen umzuschauen.
Die einzige Möglichkeit währe den Marxismus schon am Änfang zu bekämpfen.
Kapitalismus ist Leistung alle auswüchse wie Beamtenstaat Arbeitslosigkeit sind Komunistische Auswüchse. Da teuscht es auch nicht drüber hinweg das in der DDR die arbeitsosen in Firmen geschickt wurden um dort Karten zu spielen.
In einem reinen Kapitalismus gibt es keine Gewerkschaft und von der werden wir regiert also kann das System nicht Kapitalistisch sein also gehen wir jetzt im Marxismus der natürlich in seinen Auswüchsen noch viel schlimmer werden kann gemächlich unter.
Du bist wirklich ein einfacher Fall dreh deine Meinung einfach zu 100% um und du liegst zu 100% richtig leichter geht es nicht.
Ich binn mal gespannt ob du auch nur einen Logische zeile zu diesem Thema niederschreiben kannst.
Beantworte mir wie 100% statt 70% Gerwerkschaft unsere Probleme lösen kann.
MC kopfschüttel wie man verzweifelt versucht die Nachteile des Marxismus als Vorteile zu verkaufen.[img][/img]

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