- Die Lösung aller Probleme - MC Muffin, 07.01.2003, 15:12
- Re: Die Lösung aller Probleme - Euklid, 07.01.2003, 18:33
- Gemeindeschulden - JN++, 07.01.2003, 18:45
- Re: Gemeindeschulden - Euklid, 07.01.2003, 19:25
- haha ich wohne bei Lörrach... - nasdaq, 07.01.2003, 21:46
- Re: Gemeindeschulden - Euklid, 07.01.2003, 19:25
- Gemeindeschulden - JN++, 07.01.2003, 18:45
- Re: Die Lösung aller Probleme - Euklid, 07.01.2003, 18:33
Die Lösung aller Probleme
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> | Das ist der Weg aus der Krise! |
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> | Welche Probleme belasten uns am meisten? |
> | -Arbeitslosigkeit? |
> | -Soziale Ungerechtigkeit? |
> | -Gewalt unter Jugendlichen? |
> | -Verkehrschaos? |
> | -Terror der Ã-konomie? |
> | -Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung? |
> | |
> | Für alle diese Fragen gibt es eine ernst gemeinte Lösung, die so einfach und so logisch |
> | ist, dass man(n) sich auf den Oberschenkel hauen und sagen könnte: 'Mensch, da hätte ich |
> | auch drauf kommen können!' |
> | |
> | Ganz einfach: Verbietet den Frauen das Autofahren!!! |
> | |
> | Klingt vielleicht ein bisschen einfach - ist es auch. |
> | |
> | Wenn Frauen nicht Autofahren dürfen, könnten die meisten keinen Job annehmen. Somit könnten |
> | viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit finden. Dadurch werden zwar keine neuen |
> | Arbeitsplätze geschaffen, aber die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte |
> | aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt. Frauen |
> | wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu |
> | Gute kommen würde. Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen |
> | und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt. Je weniger |
> | weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute |
> | kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzt. Der gefährliche CO 2-Ausstoß |
> | wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger (= sicherer; = weniger Verkehrstote). |
> | Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren |
> | Wohnsitz nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten in |
> | fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante-Emma-Läden oder |
> | Wochenmärkte schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau h> ätte somit auch einen Effekt auf |
> | den Terror der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische |
> | Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die |
> | Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würde auch das Budget unserer |
> | Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder |
> | Aidsforschung verwenden. Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs. Frauen |
> | beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen nicht sicher fühlen. Ein Grund |
> | mehr für sie zu Hause zu bleiben. Hierbei ist auch an die Frauen gedacht, denen nicht mehr |
> | die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zugemutet werden soll. |
> | Fazit: Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These bekräftigen, aber was |
> | spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück |
> | unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmerwerdende soziale Ungerechtigkeit in |
> | Kauf? Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quillen nur so über, weil Frauen nicht |
> | auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen. Die Einstellung der Frauen ist sehr |
> | egoistisch und deshalb sollte dieser Vorschlag in jeglicher Form unterstützt werden.
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