- Jetzt werden die mafiösen Dinge im Fußballgeschäft auf den Tisch gebracht. - Euklid, 31.01.2003, 13:46
- Re: Jetzt werden die mafiösen Dinge im Fußballgeschäft auf den Tisch gebracht. - daxput, 31.01.2003, 16:42
Re: Jetzt werden die mafiösen Dinge im Fußballgeschäft auf den Tisch gebracht.
-->>Und was tut man?
>Die Clubführungen und Manager sehen den Tod der Liga voraus wenn keiner kommt und ihren fetten Profitis das Geld in die Taschen steckt damit sie in New York oder sonstwo für ein bißschen Kicken flanieren können.
>Auf die Idee die 20 jährigen mit Rentenvetrag ausstaffierten Profitis die Verträge etwas nach unten zu korrigieren kommen sie nicht.
>Haben die Herren Manager vielleicht ihre Bauherrenmodelle an die Spieler verkauft und möchten sie jetzt nicht hängenlassen weil sie selbst kollabieren?
>Man glaubt es nicht.
>Es gibt tatsächlich noch Politiker die sich für solch einen Unfug hergeben mit Steuermitteln zu retten was zu retten ist.
>Das darf nicht wahr sein.
>Spekuliert Beck etwa auf die Ehrenpräsidentschaft beim DFB mit Goldmedaille wenn er sich mit Steuermitteln verdient macht?
>Nein was haben wir nur für Probleme.
>Diese völlig verarmten Spieler mit ihren tiefliegenden Augen und den Hungerödemen an Bauch und Brust;-)
>Ich kann das Geschwafel nicht mehr hören.
>Es wäre besser wenn statt hungardiridzki von methusalem o3 für 8 Millionen Euro mein Jugenlicher Schorsch Alfred aus der A-Jugend eine Chance erhält.
>Die Bundesliga wird strotzen von Frischlingen die Ihre Chancen suchen.
>Aber gleich die Aasgeier von Spielervermittlern aus den Clubs schmeißen weil diese Kerle den Jugendlichen nur Flausen in den Kopf setzen.
>Dann kann die nationalmannschaft in 3 Jahren auch wieder Fußball spielen.
>Den Qualitätsverlust in der Champons-Leage schlucke ich gerne.
>Oder muß man mit 18 einen Ferrari fahren nur weil man den ball ein wenig besser treten kann?
>Wo ist das volkswirtschaftliche Produkt für diesen Wahnsinn?
>Gruß EUKLID
Hi ich teile (als begnadeter Fussballfan) Deine Meinung. Einzig der FCB scheint wenigstens ein bisschen auf die Gehaltsbremse zu treten.
MfG

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