- An ORAKEL: bez. des Zusammenbruchs des Kapitalismus mkT - Toro, 08.10.2000, 00:13
- Re: An ORAKEL: bez. des Zusammenbruchs des Kapitalismus mkT - Das Orakel, 08.10.2000, 00:33
- Nein, nicht dahin. Sondern.. mkT - Toro, 08.10.2000, 00:46
- ? - Das Orakel, 08.10.2000, 00:58
- Ja. Lassen wir es einfach. oT - Toro, 08.10.2000, 17:28
- ? - Das Orakel, 08.10.2000, 00:58
- Nein, nicht dahin. Sondern.. mkT - Toro, 08.10.2000, 00:46
- Ja, lieber Toro, die"historische Dialektik" ist unwiderlegbar und deswegen - Rumpelstilzchen, 08.10.2000, 09:21
- Zusammenbruch eines künstlich geschaffenen Systems ist noch kein Beweis! mkT - Toro, 08.10.2000, 17:30
- Re: Zusammenbruch des Kapitalismus - Verdeutlichungsversuch - dottore, 08.10.2000, 10:09
- Re: Zusammenbruch des Kapitalismus - Verdeutlichungsversuch - Toni, 08.10.2000, 11:28
- Re: Zusammenbruch des Kapitalismus - Verdeutlichungsversuch - Diogenes, 08.10.2000, 21:07
- Re: Zusammenbruch des Kapitalismus - und Diogenes im... - Toni, 08.10.2000, 22:13
- Re: Zusammenbruch des Kapitalismus - Verdeutlichungsversuch - Diogenes, 08.10.2000, 21:07
- Re: Zusammenbruch des Kapitalismus - Verdeutlichungsversuch - mangan, 08.10.2000, 11:29
- Immer wieder muß ich meine Bewunderung aussprechen! Danke! oT - Toro, 08.10.2000, 17:32
- Re: Zusammenbruch des Kapitalismus - Verdeutlichungsversuch - Toni, 08.10.2000, 11:28
- Re: bez. des Zusammenbruchs des Kapitalismus mkT - Georg, 08.10.2000, 23:31
- Re: An ORAKEL: bez. des Zusammenbruchs des Kapitalismus mkT - Das Orakel, 08.10.2000, 00:33
An ORAKEL: bez. des Zusammenbruchs des Kapitalismus mkT
Hallo Orakel,
ich verstehe nicht, warum Du einen Zusammenbruch des Kapitalismus für
derartig unmöglich hälst, und warum diese Vermutung nicht ein intelligenter Mensch ausprechen darf.
Die Geschichte der Menschheit zeichnete sich bisher dadurch aus, daß
es einen ständigen Formatonenwechsel gab. Die unterlegenen ökonomischen
und gesellschaftlciehn Formationen wurde zwangsläufig durch progressivere
und effizientere Formationen abgelöst. (Steinzeit=>Sklaventum/Feudalismus=>Kapitalismus etc). Bei jedem Formationenwechsel war eine höhere Sozialisierung zu verzeichen, d.h. Menschen haben immer größeren wertmäßigen Anteil an erwirtschafteten Gütern erworben.
Wenn man die Logik der Geschichte richtig begreift, dann darf man den Kapitalismus nicht als die endültige, alle glücklich machende Formation betrachten. Das war auch der Ursprung des wissenschftlchen Kommunismus (Marx etc.) Es muß auf jeden Fall was anderes geben.
Es würde mich nicht wundern, wenn das fetischistische Systems des Kapitalismus
ihr Ende bei einem Börsencrash finden würde. Ein bißchen plötzlich?
Formationewechsel waren immer abrupt und plötzlcih.
Gruß
Toro
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