- Noch etwas zum Magnetfeld - Euklid, 05.02.2003, 12:43
- Oje - beni, 05.02.2003, 12:57
- Re: Oje ** Flimmern vor die Augen - Herbi, dem Bremser, 05.02.2003, 14:01
- Glühender Bogen schlägt Blitze über Afrika - El Sheik, 05.02.2003, 13:52
- Oje - beni, 05.02.2003, 12:57
Noch etwas zum Magnetfeld
-->Sämtliche Lebensformen,von den einfachsten bis zu den höchstentwickelten,spüren scheinbar winzige Schwankungen im Magnetfeld.
Zur gleichen Zeit erhöhen sich psychiatrische Einlieferungen in Krankenhäusern sowie die Anzahl der Selbstmorde.
Tiere spĂĽren ein Erdbeben durch druckbedingte Schwankungen im Felsen voraus.
In einem Labor lebten 10 Menschen zehn Tage in einem Null-Magnetfeld (entsprechend der Umwelt auf anderen Planeten).
Nach einiger Zeit konnten sie das Flimmern einer GlĂĽhbirne nicht mehr erkennen.
Der Bienentanz auf der Wabe kann durch Veränderungen der Magnetfeldstärke beeinflußt werden.Brieftauben verlieren durch die Befestigung eines winzigen Magneten ihren Orientierungssinn.
Mäuse verlieren in einem sehr schwachen Magnetfeld den Geschlechtstrieb (dafür gibts heute Viagra;-),legen sich in ungewohnten Stellungen nieder,leiden an Haarausfall,werden zutraulich und sterben früh.
Der amerikanische Physiker Zaboj Harvalik hat aufgezeigt,daĂź 90 Prozent der Menschen Schwankungen von einhunderttausendstel im Magnetfeld der Erde erkennen.
In den letzten 2500 Jahren fällt die Stärke des Magnetfeldes unerbittlich.
Sie könnte in 200 Jahren auf Null stehen.
Ist das ein Anzeichen der nächsten Polumkehrung?
Wird sich dadurch der Entwicklungslauf der Erde wieder ändern?
Dies ein Beitrag aus Francis Hitching Die letzten Rätsel unserer Welt von 1989.
Dieses Buch erschien das erste Mal unter dem Titel:The World Atlas of Mysteries bei Pan Books Ltd London
GruĂź EUKLID

gesamter Thread: