- BA-Chef Gerster:´02 Keine Reformen gemacht, da Rot-Grün ohnehin abgewählt würde - monopoly, 05.02.2003, 14:49
- Re: hat Gerster nicht einen schlauen Vertrag, der ihm bei Absetzung eine nette - Hörbi, 05.02.2003, 15:11
- Re: BA-Chef Gerster:´02 Keine Reformen gemacht, da Rot-Grün ohnehin abgewählt würde - Euklid, 05.02.2003, 15:19
Re: BA-Chef Gerster:´02 Keine Reformen gemacht, da Rot-Grün ohnehin abgewählt würde
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>Der Leidensdruck reichte noch nicht aus:
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>Kritik an Gerster
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>Regierung setzt Bundesanstalt unter Druck
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>Der Reformdruck auf die Bundesanstalt für Arbeit steigt. Schröder und Clement fordern einen beschleunigten Umbau der Behörde zu einer Dienstleistungsagentur.
>Von Robert Jacobi
>
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> (SZ vom 05.02.2003) — An diesem Freitag fliegt Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement nach Nürnberg, um sich ein Bild von den Fortschritten in der Behörde zu machen. Nach Informationen aus Regierungskreisen, sind sowohl der Minister als auch der Bundeskanzler „keineswegs zufrieden“ mit dem bisherigen Reformprozess.
>Der Druck werde in den nächsten Wochen deutlich erhöht. Vorstandschef Gerster sei aufgefordert worden, seine nächsten Schritte eng mit der Regierung abzustimmen und sich mit politischen Aussagen zurückzuhalten.
>„Es gab mehrfach direkten Kontakt zwischen dem Minister und dem Vorstandschef, der nicht immer in freundlichem Tonfall ablief“, hieß es aus dem Umfeld des Wirtschaftsministers. Demnach wird Gerster weiterhin übel genommen, vor den Bundestagswahlen auf Reformen weitgehend verzichtet und dies intern damit begründet zu haben, die rot-grüne Regierung werde ohnehin abgewählt. Gersters Posten ist den Informationen zufolge zwar nicht in Gefahr. Der Vorstandschef müsse aber bald Erfolge vorweisen.
Allein diese Tatsache ist ein unglaublicher Vorgang wenn er stimmt.
Chef ich verzichte auf die Arbeit weil deine Firma sowieso bankrott geht.
Wie würde eine solche Aussage wohl in der freien Wirtschaft ankommen und was hätte sie für Folgen?
Das erste was dieser hochgejubelte Freizeitbeamte bisher fertiggebracht hat ist das Einfahren seines Ferrari und Wahnsinnskosten für das gleichzeitige Gehalt seines Vorgängers.
40 Millionen Euro für ein Konzept zur Effizienzsteigerung einer Behörde?
Wieviel Stunden sind das?
Bei einem mittleren Personalstundensatz von 60 Euro ergibt das 666 666 Arbeitsstunden?
Das sind ja 444 Mannjahre
Da muß das Geld in Massen zum Fenster raus geworfen werden.
Ein hochbezahlter Manager wie Gerster schmeißt noch 40 Millionen Euro hinterher.
Ja was muß er dann eigentlich noch tun wenn die Ideen auch noch geliefert werden?
In diesem Wahnsinnsbetrag muß wohl eine Parteispende drin sein;-)
Oder eine Trostprämie für die letzte Wahl;-)
Mein Gott was ist das nur für ein Saftladen;-)
Ich hätte gute Lust zum Nulltarif dort anzufangen und die Fortschritte mir direkt von der ürgerschaft honorieren zu lassen,aber nur freiwillig.
Gruß EUKLID

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