- Und darauf bleibt Jobatey stumm ;-) - stocksorcerer, 06.02.2003, 08:45
- ... und was meinte der amerikanische Botschafter? - Praxedis, 06.02.2003, 08:52
- Re:... und was meinte der amerikanische Botschafter? - stocksorcerer, 06.02.2003, 08:56
- Re: Und darauf bleibt Jobatey stumm - hallo stocksorcerer - manolo, 06.02.2003, 09:33
- hallo manolo - Sushicat, 06.02.2003, 10:49
- Hallo manolo - stocksorcerer, 06.02.2003, 10:59
- Re: Und hinter allem das Streben nach Macht und Lebensraum und die Zinsknute? - Hörbi, 06.02.2003, 11:47
- Re: Hervorragend beobachtet, großes Kompliment plus Zustimmung! (owT) - dottore, 06.02.2003, 09:58
- Re: Und darauf bleibt Jobatey stumm ;-) - Hörbi, 06.02.2003, 10:10
- ... und was meinte der amerikanische Botschafter? - Praxedis, 06.02.2003, 08:52
Re: Und darauf bleibt Jobatey stumm ;-)
-->>Hallo zusammen,
>Zum ZDF-Morgen-Magazin-Krieg-und-Frieden-Talk:
>Der haspelnde ZDF-Turnschuh-Moderator, der diese Woche im Morgenmagazin das Vergnügen hat, den kommenden Irak-Krieg zu beleuchten, war heute morgen wieder klar überfordert. Auf seine Frage an Peter Scholl-Latour, ob es eine Lösung sei, wenn Saddam Hussein ins Exil gehen würde, konnte man wieder prima ablesen, dass der Mann sich nicht genügend eingearbeitet hat und vor allem nicht in der Lage ist, sich spontan von seinem festen Fragenkatalog zu lösen.
>Antwort Scholl-Latour sinngemäß: Im übrigen weiß Saddam Bescheid. Sollte er ins Exil gehen, würde er trotzdem umgebracht.
>Keine Nachfrage auf diese Äußerung, nur noch ungläubiges Staunen und schnelles Überleiten zum nächsten Punkt. Selbiges auf die Äußerung von Scholl-Latour, dass der Irak erst der Anfang der amerikanischen Nahost-Politik ist. Jobatey hätte beispielsweise nach Syrien fragen müssen.
>Auch keine Nachfrage mehr nach dem Punkt, dass evtl. eingesetzte deutsche"Friedenskräfte" nach einem Krieg im Irak in allerhöchster Gefahr seien, wie sie das jetzt in Afghanistan bereits sind. Darüber müsse die Regierung in Berlin mal nachdenken. Auch auf diesen Punkt fiel Jobatey nichts ein.
>Dafür wahrte er verbal und ehrfürchtig Distanz zu Scholl-latour, während er den zugeschalteten von Kampen plötzlich zu dutzen begann, was diesen sichtlich störte. Mal abgesehen davon, dass man in einem Expertengespräch nicht ein kaliber von Scholl-Latour mit einem Blindgänger wie von Kampen zuschalten kann. [img][/img]
>winkääää
>stocksorcerer
hab's leider nicht gesehen, aber:
was kann man von stereotypen"Flachspaßrepetitionsmaschinen" anderes erwarten, die im derzeitgenössischen Fernsehen wie auf einem idealen Nährboden gedeihen?
Gruß
Hörbi

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