Re: Wohin treiben die USA?

verfasst von chiron, 06.02.2003, 22:17

-->Was Doug Noland schreibt, tönt alles so einleuchtent, logisch, klar,...etc. Das Kriegsgerassel ist die Konsequenz. Saddam hatte die Frechheit, das Oel nicht mehr in USS sondern in Euro zu verrechnen. Wenn also der wichtigste Exportartikel der USA plötzlich seinen Reiz einbüsst, kommt die amerikanische Volkswirtschaft ins Wanken und die Blase platzt. Soweit so logisch. Ist es aber vorstellbar, dass die Wall-Street Fritzen nur noch diesen einen letzten Pfeil im Köcher haben? Erleben wir hier, jetzt und in diesen Tagen, Wochen,...das Ende der Finanzmacht, die sich über Jahrzehnte, Jahrhunderte breitgemacht hat? Ausser natürlich einem erfolgreichen und kurzen Wüstensturm, aber selbst der wäre nur eine Verzögerung des Unabänderlichen. Hat sich die Spinne im eigenen Netz verfangen oder bin ich blind auf beiden Augen. Wie, wann und warum wurde eigentlich damals das Ende der Fugger eingeläutet? Fragen über Fragen...

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Chiron

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• Wohin treiben die USA? - Frank, 06.02.2003, 19:16
  • Transkript des Noland Interviews, fls es jemand am Samstag nicht gehört hat - kingsolomon, 06.02.2003, 20:28
  • Re: Wohin treiben die USA? - chiron, 06.02.2003, 22:17