Re: Neue Regel für Maastricht-Vertrag siehe spiegel online

verfasst von Euklid, 10.02.2003, 00:22

-->>>Je kleiner die Verschuldung desto größer darf das Defizit werden.
>>Eine Regel die ich eigentlich vernünftig finde.
>>Anders würden diejenigen Länder mit dem größten Schuldenberg wie Italien und Belgien bei der gemeinsamen Währungsreform Im Jahre xx über Gebühr profitieren.
>>Damit können Deutschland und Frankreich die gleiche Prozedur starten die Greenspan in Amerika auch macht.
>>Jetzt kommt es bald nur noch auf die besten und schnellsten Druckmaschinen an;-)
>>Aufwachen bitte!
>>Deflation ist abgesagt.
>>Damit wird das Absacken in die Deflation zumindest stark abgebremst.
>>Da Italien in allen Kriterien schlecht dran ist wird sich dieses Land unter Umständen verweigern oder eine Extrawurst gebacken werden müssen.
>>Schade um Niederlande,Luxembourg, und die nordischen Länder die am besten dastehen.
>>Es könnte sich ergeben daß England spekuliert daß Schweden,Finnland,Norwegen,Dänemark mit ihnen zusammen einen Währungsraum bildet.
>>Die Sozialisten sind kreativer als die Neoliberalen;-)
>>Sie passen sich an die Kreativität der Greenspanschen Theoreme der Geldflutungstheorie an.
>>Also Dollar und Euro zusammen im freien Fall nach unten gegen den Rest der Welt.
>>Und damit werden Immobilien und alle Werte automatisch nach unten gedrückt ohne Deflation.
>>Und der Export bleibt damit stabil.
>>Japan wird sich damit weiter überlegen müssen was sie mit dem Yen tun.
>>Die momentane Abwertung der Währungen befinden sich in einem Wettlauf.
>>Investments außerhalb von Japan,Eu,Amerika werden teurer und damit uneffektiver.Die Steigerungsraten außerhalb der drei großen Blöcke sind überall inflationär.Das Preisniveau innerhalb der 3 großen Blöcke wird durch Billigimporte von Ländern außerhalb der Blöcke gebremst.
>>Der Infla-Virus wird damit gesetzt.
>>Gruß EUKLID
>>Gruß EUKLID
>Wach auf EUKLID und bereife, dass jedes der wirtschaftlich stark differierenden Euro-Länder am besten klarkommt, wenn es ohne Maastrich-Reglementierung seine eigene Fiskalpolitik betreiben kann - selbstverständlich bei freien Wechselkursen, und nicht in der Euro-Schraubzwinge!

Hallo Frank wir können doch aber nicht gegeneinander floaten wenn alle den gleichen Euro haben.Das heißt die Wechselkurse untereinander sind doch 1 Euro = 1 Euro.
Höchstens die Defizitkriterien wären tatsächlich auf das Minus des BIP bezogen.Das wäre vernünftig.
Und dann hätten wir die Abtrünnigen an der Gurgel;-)
Mich beruhigt daß Italien schon immer anfangs auf der falschen Seite stand.
Das wird aber dicke kompensiert daß dies mit Deutschland genau so war;-)
Und jetzt habe ich meine Pläne für Spanien geschmiedet die mit US-Amerika kooperieren.
Die Kerle bringen meine ganze Strategie durcheinander;-)
Nachher brauche ich noch ein Visum wenn das so weitergeht;-)

Gruß EUKLID

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  • Re: Neue Regel für Maastricht-Vertrag siehe spiegel online - Frank, 09.02.2003, 23:38
    • Re: Neue Regel für Maastricht-Vertrag siehe spiegel online - Euklid, 10.02.2003, 00:22