- pornos für den krieg - orwell, 10.02.2003, 17:09
- Warum muss man immer nach der Quelle fragen - bitte direkt angeben! - yatri, 10.02.2003, 17:39
- sorry http://www.zeitenschrift.com/news/sexuellerevolution.ihtml - orwell, 10.02.2003, 22:20
- Warum muss man immer nach der Quelle fragen - bitte direkt angeben! - yatri, 10.02.2003, 17:39
Warum muss man immer nach der Quelle fragen - bitte direkt angeben!
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> Von der Lust auf Herrschaft zur
> Herrschaft der Lust
> ‚Sex sells' - daß ‚Sex verkauft', wissen wir längst. Sex kontrolliert aber
> auch. Denn über nichts anderes als über seine Triebe läßt der Mensch sich
> so leicht manipulieren. Dies macht sich die herrschende Elite seit
> Jahrhunderten zunutze. Die als Befreiung gepriesene sexuelle Revolution
> wurde daher ausschließlich zur Kontrolle der Massen durchgeführt.
>
> Als die israelische Armee am 30. März 2002 Ramallah und die Westbank besetzte,
> wurden die meisten palästinensischen Fernsehstationen sofort geschlossen -
> allerdings nur für kurze Zeit. Dann begannen die israelischen Besatzer über Al Watan
> und andere arabische TV-Sender Pornographie zu senden. ‚Hard Core' nonstop. Der
> einzige noch freie palästinensische TV-Sender setzte deshalb eine ständige
> Bildunterschrift in sein TV-Programm,"daß alles, was momentan von Al Watan und
> anderen Fernsehstationen ausgestrahlt wird, nichts mit den palästinensischen
> Programmen zu tun hat, sondern von den israelischen Besatzern gesendet wird. Wir
> fordern die Eltern auf, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen."
> Stellen Sie sich vor, Ihr Kind möchte mitten am Nachmittag die Sesamstraße schauen
> und gerät mitten in einen Pornofilm! Die Empörung des palästinensischen Volkes war
> groß. Auch die religiösen, auf Palästinensergebiet lebenden jüdischen Siedler
> forderten das sofortige Einstellen der Pornosendungen - und hatten schließlich Erfolg.
> Obwohl dieser Vorfall in der Westbank ausführlich im Internet dokumentiert und auch
> von einigen westlichen Zeitungen beschrieben worden war, nahm die Weltöffentlichkeit
> davon kaum Notiz. Bis heute leugnet die israelische Armee übrigens, hinter diesen
>"verachtenswerten Machenschaften" (Zitat eines Militärsprechers) gesteckt zu haben.
> Doch was wollte man überhaupt mit solchen Sexfilmen bezwecken? Die Antwort gibt
> ein Text, der knapp drei Monate früher erschienen war. Am 12. Januar 2002
> publizierte die Islamic Association for Palestinian News Agency einen Artikel,
> wonach Vertreter des amerikanischen Geheimdienstes CIAund Experten des
> israelischen Geheimdienstes Shin Beth vorgeschlagen hätten, die eher konservative
> palästinensische Bevölkerung mit Pornographie, Drogen und Glücksspiel zu
> überfluten. Laut den israelischen Geheimdienstlern sei dies die einzige Möglichkeit,
> um die palästinensische Jugend von ihrer"feindseligen Fixierung auf Israel"
> abzulenken und zu verhindern, daß sie sich dem bewaffneten Widerstand gegen die
> israelische Besatzungsmacht anschlössen.
> Israelische Pornographie sollte also den Freiheitswillen der Palästinenser schwächen
> und ihren Willen, notfalls mit dem eigenen Leben für bessere Lebensbedingungen
> einzustehen, durch politisches Desinteresse ersetzen, da ja genug ‚Brot und Spiele'
> zur Ablenkung bereitstünden. Anders gesagt: Gibt man den Leuten die ‚Freiheit', ihre
> Triebe auszuleben, verlangen sie nach keiner höheren Freiheit mehr.
> Das Schlagwort ‚Freiheit' hatte sich auch die sexuelle Revolution der Sechziger Jahre
> auf ihre Fahnen geschrieben: Befreit die Gesellschaft vom engstirnigen Druck längst
> überholter Moralvorstellungen! Denn volle Freiheit kann erst genossen werden, wenn
> wir uns hemmungslos den sexuellen Begierden hingeben dürfen. Diese Botschaft
> predigt auch der wenige Jahre alte Hollywood-Film The People vs. Larry Flynt (‚Das
> Volk gegen Larry Flynt'). Er ist eine Hommage an Amerikas einflußreichsten
> Sexunternehmer und endet in einem Gerichtsmelodram, worin die Figur des Larry
> Flynt wortgewaltig darlegt, daß unser aller Bürgerrechte nicht wirklich sicher seien,
> solange es ihm, Larry Flynt, verwehrt bleibe, ungestraft Sexmagazine zu verkaufen. -
> Doch stimmt das wirklich?
> Wir zeigen auf, was antike Philosophen wie Plato oder Aristoteles über Lust und
> Sklaverei zu sagen hatten. Wir beschäftigen uns mit dem berühmten Kirchenvater
> Origines und seinem Wort, daß ein Mensch so viele Herren habe wie er Laster
> besitze. Lesen Sie auch, worin der geistige Sündenfall der vielgepriesenen Ära der
> Aufklärung besteht, und wie dieser in den Schriften des Marquis de Sade
> weitergeführt wurde.
> Erfahren Sie mehr über das Leben dieses Mannes, dessen Werk weit mehr ist als
> bloße Sexromane. Der Marquis de Sade zeigte auf, wie man die sexuelle Lust gezielt
> zur Manipulation der Massen einsetzen kann - und weshalb gewalttätige Revolutionen
> und rohe Sexualität immer Hand in Hand gehen. Dies beleuchten wir am Beispiel der
> Französischen Revolution näher.
> Und auch Aldous Huxley schrieb in seinem Werk von der ‚Schönen Neuen Welt' schon
> detailliert, wie die herrschende Elite den menschlichen Sexualtrieb nutzen kann, um
> das Volk politisch zu verkslaven.
> In unserem Artikel erfahren Sie detailliert, wie man diesen Plan seit Jahrhunderten
> zielstrebig verfolgt.

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