- Maastricht-Vertrag muß intelligent ausgelegt werden - Euklid, 12.02.2003, 08:57
Maastricht-Vertrag muß intelligent ausgelegt werden
-->Eben in der ARD:Maastricht-Vertrag muß intelligent ausgelegt werden.
Was heiß intelligent in diesem Fall?
Wohl doch nur daß der Staat etwas länger am Leben bleiben muß.
Nach dem Muster der USA (riesiges Haushaltsdefizit) wird jetzt die Fessel gesprengt werden.
Schuld sind natürlich nicht die Altschulden sondern der Irak-Krieg.
Verunsicherte Verbraucher, überall drastische Einbrüche bei Geschäftsbetrieben.
Geiz soll auch bei älteren Rentnern die noch wissen was Krieg bedeutet vorherrschen.
Ja und wenn die Alten so viel sparen können weil sie genügsam sind wird es bald Statistiken geben die belegen wieviel von der Rente man ihnen durch nachgelagerte Besteuerung abknöpfen kann.
Der Schnittpunkt zur Sozialhilfe wird bei den Rentnern ´viel schneller erreicht sein als manche denken.
Natürlich redet man wegen der Optik nicht von Rentenkürzungen (Stimmvieh) sondern davon daß Klein-Emma und Onkel Albert durch die nachgelagerte Besteuerung ja gar nicht belastet würden.
Die Presse wird das natürlich ebenfalls bestätigen weil im Einführungsjahr noch nicht viel passiert.Jedoch haben die Folgejahre umso härtere Einschnitte zur Folge bei hohen Renten oder bei Doppelrenten von Mann und Frau.
Faustdick wird es jedoch dann werden für Rentendoppelbezieher wenn der Zustand der vollen nachgelagerten Besteuerung erreicht wird.
Daher ist es jetzt ratsam für ältere Herrschaften wenigstens etwas Familienbesitz (Immos ) an die Kinder zu vermieten um sich Abschreibungen dafür noch zu erhalten und um steuerfrei zu bleiben bei höheren Renten.
Dann kann der jüngeren Generation ja auch ab und zu Mal etwas von der Miete zugesteckt werden die sie selbst an Papa und Mama zahlen:-)
Am besten dafür ein Konto (zu Hause im Safe) für den lieben Nachwuchs anlegen und ab und zu halt mal etwas spendieren;-) wenn die jüngere Generation wegen der Höchstlöhne nicht mehr so recht vom Fleck kommt.
Mit dem angesammelten Geld dann irgendwann den Vermögenstransfer durch die Kinder vornehmen indem man ihnen halt etwas aus dem Safe zusteckt.
Die Kinder kaufen dann mit der Kohle der Alten aus dem Safe die Immobilie vor dem Ableben.Das erspart erheblich an Erbschaftssteuern zu dem Zeitpunkt und verschafft den Kindern gleichzeitig Abschreibungen.
Natürlich müssen die Kinder eine Hypothek aufnehmen um unangenehme dummdreiste Fragen nicht beantworten zu müssen.
Was meine Frau so ausgibt weiß ich nicht denn je älter sie wird desto teurer wirds.Ob das an den vielen Heilmitteln liegt die sie so im Alter braucht?
Das Leben ist verdammt teuer geworden und was jetzt noch gespart wird ist Substanz und nicht zur allgemeinen Wohlfahrt freigegeben.
Um dies konsequent zu verwirklichen scheidet jede andere Anlage aus die auf Konten und Abrechnungen stehen.
Der Staat mit seinen Greifarmen steht schon in Dauerverbindung mit unseren Konten bei der Bank sodaß die Kohle scheu wie ein Reh werden muß.
Und das Reh muß man vor Aufregung schützen.
Denn Konten bei der Bank könnten bald aufregend werden.
Gruß EUKLID
PS Strategie in der Finanzplanung ist in Zukunft alles
Dies kann ein Steuerberater normalerweise nicht leisten weil der nur am jahresende die schon geleisteten Zahlungen einsetzen kann in die grünen Zettel.
Es ist notwendig jetzt nicht nur vorbeugend zu planen sondern schon strategisch die nächsten Absaugmechanismen des Fiskus gut vorauszuahnen.
Überall wird schon präventiv vorgebeugt,sogar Kriege werden präventiv geführt.
Seien sie auch präventiv und retten sie ihr Vermögen.

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